Wetter

Erst Schnee, dann Sturm – Wetter wird ungemütlich

Das Wetter hat diese Woche alles zu bieten: Was mit Regen beginnt, geht später in Schnee und schließlich in Sturm über. Die ungemütliche Prognose.

Rene Findenig
Teilen
Das Wetter zeigt sich die kommenden Tage von seiner winterlichen Seite.
Das Wetter zeigt sich die kommenden Tage von seiner winterlichen Seite.
Jeffrey Groeneweg / ANP / picturedesk.com

Der Dienstag zeigt sich in den Niederungen meist von seiner trüben Seite mit hochnebelartigen Wolken, meist bleibt es aber trocken. Höchstens nieselt es zeitweise ein wenig, besonders im Grazer Becken. Auf den Bergen von Tirol bis ins Mostviertel und speziell im Mühlviertel scheint dagegen zeitweise die Sonne, in den Nordalpen ist es leicht föhnig und im östlichen Flachland frischt lebhafter Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 11 Grad.

Am Mittwoch hält das trübe Novemberwetter an, besonders im Norden und Osten nieselt es aus dem Hochnebel ab und zu, Inneralpin und im Süden bleibt es meist trocken und bei ein paar Wolkenfeldern zeitweise sonnig. Der Wind weht nur noch mäßig und dreht allmählich auf westliche Richtungen. Mit 4 bis 10 Grad bleiben die Temperaturen gedämpft.

Donnerstag Schnee, Freitag Sturm

Der Donnerstag verläuft besonders an der Alpennordseite und im Nordosten trüb mit etwas Regen, oberhalb von 1000 bis 1200 m schneit es unergiebig. Im Süden und ganz im Westen bleibt es trocken mit ein paar sonnigen Auflockerungen. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und frischt besonders im Donauraum sowie im Osten lebhaft auf. Von Nordwest nach Südost liegen die Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad.

Am Freitag bleibt es im Norden und Osten meist trüb und es regnet zeitweise ein wenig, zudem frischt der Westwind kräftig und am Alpenostrand mitunter sogar stürmisch auf. Von Vorarlberg bis Kärnten bleibt es dagegen meist trocken und abseits lokaler Nebelfelder scheint zeitweise die Sonne, auch der Wind spielt hier keine große Rolle. Die Temperaturen steigen auf 6 bis 13 Grad.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel
    Mehr zum Thema