Wetter

Wetter-Umschwung bringt neuen Schnee am Wochenende

Hoch "Silvi" sorgt landesweit für eine ruhige, aber auch neblige Phase. Zum Wochenende bringt ein Tief aus Nordwesten unbeständiges Wetter.

Teilen
Schnee. Symbolfoto.
Schnee. Symbolfoto.
Getty Images/iStock/nemar74

Der Donnerstag verläuft im Bergland durchwegs sonnig, in den Niederungen unterhalb von 800 bis 1000 m hält sich dagegen verbreitet Nebel oder Hochnebel. Dieser erweist sich vor allem am Bodensee, im Donauraum sowie vom Burgenland über Wien bis ins Wein- und Waldviertel als hartnäckig. Hier bleibt es oft ganztags trüb. Die Höchstwerte: 4 bis 15 Grad.

Am Freitag setzt sich das ruhige und in den Niederungen oft anhaltend nebelig-trübe, auf den Bergen sonnige Spätherbstwetter fort. Bis auf vereinzeltes leichtes Nieseln aus dem Nebel bleibt es trocken. Bei allgemein schwachem Wind liegen die Höchstwerte zwischen 3 und 14 Grad.

Schneefall am Wochenende

Der Samstag beginnt in den Niederungen verbreitet mit Nebel und Hochnebel, aber auch abseits davon zeigt sich die Sonne nur noch zwischendurch und im Tagesverlauf breitet sich von Südwesten her allmählich Regen aus. Bis zum Abend kommt dieser etwa bis in die Steiermark und nach Oberösterreich voran, im Nordosten bleibt es trocken. Schnee fällt meist nur im Hochgebirge, lediglich ganz im Westen sinkt die Schneefallgrenze auf 1500 m. Die Temperaturen erreichen maximal 4 bis 11 Grad.

Am Sonntag überwiegen die Wolken, im Westen und Süden regnet es besonders in der ersten Tageshälfte noch zeitweise, ab Mittag trocknet es zögerlich ab. Die Sonne zeigt sich am ehesten auf den Bergen nördlich des Alpenhauptkamms am Nachmittag ab und zu, in weiten Landesteilen bleibt es aber trüb. Bei mäßigem Nordostwind liegen die Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad.

Die detailgenaue Wetterprognose für über 50.000 Orte weltweit findest du auf wetter.heute.at

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel