Starkregen sorgt für Überflutungsgefahr

Das Wetter zeigt sich zu Weihnachten in Österreich von seiner regnerischen Seite. In manchen Regionen- und herrscht sogar Muren- und Überschwemmungsgefahr.

Bereits Ende November hatten Wetterexperten die vorsichtige Prognose gestellt, dass es zu Weihnachten in Wien auch im Jahr 2018 nicht schneien wird. Und leider hatten sie damit recht!

Statt Schnee gibt es in der Bundeshauptstadt nämlich jede Menge Regen. Weihnachten fällt also heuer ins Wasser. Zumindest was das Wetter angeht.

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Vor allem am Vormittag bis zum frühen Nachmittag regnet es in weiten Teilen Österreichs stark. An der Alpennordseite ist sogar mit Murenabgängen und Überschwemmungen zu rechnen. Die Feuerwehren sind jedenfalls bereits für mehrere Einsätze gerüstet.

Nachmittag verspricht Auflockerungen

Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe des Tages auf 1000 Meter, von Salzburg ostwärts auf 700 bis 300 Meter. Der Nachmittag bringt im Osten und Süden bei kräftig auffrischendem Nordwestwind ein paar Auflockerungen.

+++ Hotel nach Murenabgang evakuiert +++

Quelle: wetter.tv

Die Höchstwerte von zwei bis elf Grad werden meist bereits in der Früh erreicht.

So wird der Christtag

Der Dienstag, Christtag, startet mit vielen Wolken und im östlichen Bergland fallen noch ein paar Flocken. Tagsüber setzt sich von Vorarlberg bis Oberkärnten immer mehr die Sonne durch, sonst bleibt es meist trüb.

Dazu gehen im Nordosten ein paar unergiebige Schneeschauer nieder, in tiefen Lagen mischen sich auch Tropfen hinzu. Vom Innviertel bis ins Nordburgenland weht lebhafter bis kräftiger West- bis Nordwestwind, die Temperaturen kommen nicht mehr über -1 bis +6 Grad hinaus. (red)