Wetter

Nach Temperatursturz ändert sich Wetter-Lage erneut

Das Wetter bleibt in den kommenden Tagen in Österreich weiter frisch – doch spätestens am Donnerstag steigen die Temperaturen wieder an.

André Wilding
Panoramablick über Weingärten auf Wien.
Panoramablick über Weingärten auf Wien.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Unter dem Einfluss des Hochs "Verena", das sich derzeit von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer erstreckt, stellt sich eine ruhige und der Jahreszeit entsprechend temperierte Wetterphase ein. Ab der Wochenmitte dreht die Höhenströmung auf Südwest, damit steigen die Temperaturen in allen Höhen wieder deutlich an. Markante Wettererscheinungen sind vorerst nicht in Sicht.

Der Dienstag hat besonders im Westen einige durchziehenden Wolkenfelder zu bieten, es bleibt aber trocken. Im Osten setzt sich im Tagesverlauf ein teils freundlicher Mix aus Sonne und Wolken durch. Der Wind frischt mäßig bis lebhaft aus östlichen Richtungen auf, die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 17 Grad.

Am Mittwoch geht es im Westen schon trüb und stellenweise mit Regen in den Tag. Im Norden und Osten dagegen scheint zu Beginn abseits von allfälligen Nebelfeldern oft die Sonne. Im Laufe des Tages kommen die Wolken auch in den Osten des Landes voran, im Westen trocknet es ab. Der Wind frischt mäßig bis lebhaft, im Osten auch kräftig aus südöstlichen Richtungen auf. Die Temperaturen liegen maximal zwischen 10 und 18 Grad.

23 Grad am Freitag

Der Donnerstag beginnt im Nordosten mit ausgedehnten Hochnebelfeldern, diese lichten sich im Laufe des Vormittags und in der Folge zeigt sich an der Alpennordseite zeitweise die Sonne. Südlich und entlang des Alpenhauptkamms halten sich dagegen von der Früh weg dichte Wolken, aus denen stellenweise ein paar Tropfen fallen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus südlichen Richtungen, in den prädestinierten Lagen ist weiterhin mit lebhaftem Südföhn zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 22 Grad.

Der Freitag startet verbreitet mit dichten Wolken. Tagsüber lockert es an der Alpennordseite und im Südosten etwas auf, die Sonne zeigt sich aber nur selten. Südlich des Alpenhauptkamms bleibt es den ganzen Tag trüb und zeitweise auch nass. Im Norden frischt tagsüber lebhafter bis kräftiger Südostwind auf, in den prädestinierten Tälern macht sich teils kräftiger Südföhn bemerkbar. Die Temperaturen steigen auf höchstens 14 bis 23 Grad.

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