Schlager

Wetter-Chaos! Silbereisen muss ORF-Show unterbrechen 

Wegen eines heftigen Wolkenbruchs musste Florian Silbereisen seine ORF-"Schlagerstrandparty" nach 45 Minuten unterbrechen.

Jochen Dobnik
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    <strong>Florian Silbereisen</strong> gibt das Motto für den Abend vor: "Wir feiern die 80er!"
    Florian Silbereisen gibt das Motto für den Abend vor: "Wir feiern die 80er!"
    MDR/JürgensTV/Beckmann

    "Die 80er-Jahre-Frisur vom Silbereisen darf nicht gefährdet werden", gab der Entertainer zu Beginn das Motto vor. Doch der Wettergott schien sich nicht so ganz an seine Anweisungen zu halten. Denn plötzlich gingen über der "Großen Schlagerstrandparty" die Lichter aus. Tiefschwarze Wolken zogen in Gelsenkirchen (D) auf und brachten Regen mit.

    Was zuerst nur als leichtes Nieseln begann, wurde im Laufe der Sendung immer schlimmer. Vor allem beim Auftritt von Ross Antony wurden die rund 3.000 Zuschauer ziemlich nass. Als Florian Silbereisen dann die britische Sängerin Samantha Fox ankündigen wollte, unterbrach ihn die Regie. Abbruch!

    Moderator Florian Silbereisen muss die Aufzeichnung wegen Unwetter unterbrechen.
    Moderator Florian Silbereisen muss die Aufzeichnung wegen Unwetter unterbrechen.
    IMAGO/Christian Schroedter

    Die gute Nachricht zuerst: Es handelt sich bei der "Schlagerstrandparty" um eine Aufzeichnung, die Show fand bereits am 15. Juli statt. Die bessere Nachricht: Die Regen-Unterbrechung wurde dennoch auch im TV gezeigt!

    Silbereisen trotzte dem Wolkenbruch

    Denn was machte Florian? Anstatt sich während des Wolkenbruchs in die Garderobe zu flüchten, witzelte er mit dem verbliebenen wasserfesten Kern der Zuschauern: "Die Dusche können wir uns heute sparen."

    Dazu stimmte er gleich mehrere Songs an, um die Stimmung im Amphitheater zu heben. So sang er "Über den Wolken" (Reinhard Mey) und "Hulapalu" (Andreas Gabalier).

    Nach wenigen Minuten – in echt war es eine halbe Stunde, also hier wurde "geschwindelt" – konnte die Sendung fortgesetzt werden. "Ich glaube, wir haben den Regen weggesungen", lachte Silbereisen.

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      <strong>Melissa Naschenweng</strong> entspannt sich gerne in ihrer Kärntner Heimat – wie hier in Bad Kleinkirchheim.
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