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Weniger Schnee, langsamere Gondeln – Skigebiete sparen

Energie könnte knapp werden im Winter – in Skigebieten wird überlegt, wo man Strom sparen könnte. Möglich: weniger Beschneiung, langsamere Gondeln.

Heute Redaktion
In den Skigebieten muss kommenden Winter möglicherweise gespart werden.
In den Skigebieten muss kommenden Winter möglicherweise gespart werden.
Hauke-Christian Dittrich / dpa / picturedesk.com

Es sind zwar noch einige Monate bis zum Beginn der Skisaison, die drohende Energieknappheit sorgt in den Skigebieten aber jetzt schon für Kopfschmerzen. Verschiedene Einsparungsszenarien werden gerade durchgerechnet, so Seilbahnsprecher Franz Hörl am Dienstag zur APA. Möglich sei, dass man "bei der Beschneiung zehn Prozent der Piste einspart, nur einen Teil der Gondeln einhängt oder Nachtskiläufe einstellt". Außerdem werde es zu höheren Ticketpreisen kommen. "Aber bei den Einheimischenpreisen wird man sich zurückhalten", beeilte sich Hörl hinzuzufügen.

Die Schweizer Bergbahnen kündigten an, im Winter freiwillig fünf Prozent Energie zu sparen. Falls nötig, könne man sogar zwanzig Prozent weniger verbrauchen, was deutlich unkomfortabler für Touristen wird. Denn dann gibt es keine Heizungen, nur noch Kaltwasser in den Toiletten, weniger Gondeln, die langsamer fahren, und kürzere Betriebszeiten.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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