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Welt- und Europapremiere auf der Vienna Autoshow
Eine Welt- und eine Europa-Premiere sowie mehr als 40 Österreich-Debüts warten auf der Vienna Autoshow.
Autos, so weit das Auge reicht! Zum 14. Mal füllen sich die Hallen des Wiener Messegeländes mit den neuesten Fahrzeugen im Land – und darüber hinaus: Denn Audi enthüllt als Weltpremiere den R8 Spyder V10 RWD, also die heckangetriebene Version seines Cabrios mit V10-Mittelmotor. Diese Konfiguration sorgt für maximalen Fahrspaß: Der 5,2-Liter-Motor leistet 540 PS und 540 Nm maximales Drehmoment.
Etwas braver und alltagstauglicher ist der Mitsubishi Space Star, der seine Europapremiere feiert. Der kompakte Fünfsitzer ist im Vergleich zum Vorgänger um fünf Zentimeter gewachsen. Es gibt ihn als 1-Liter-Benziner mit 72 PS oder mit 1,2-Liter-Motor und 82 PS. Der Wagen steht ab März bei den Händlern.
Konzeptstudien gehören zu den aufregendsten Dingen, die es auf Automessen zu sehen gibt: Sie zeigen, wie sich Hersteller ihre Fahrzeuge in naher Zukunft vorstellen – und hier dürfen sich die Designer noch austoben, bevor Buchhalter und Beauftragte für den Fußgängerschutz den Rotstift ansetzen.
Sieben Studien
Sieben solcher Studien werden auf der Vienna Autoshow zu sehen sein. Star ist sicherlich der traumhaft schöne Peugeot e-Legend, angelehnt an den legendären Peugeot 504. Ein anderer Hingucker ist der Seat Minimó, ein kleines Stadtauto. Außerdem zeigt Seat noch den el-Born, seinen ersten E-Roller und mit der Submarke Cupra ein elektrisches Power-SUV. Ebenfalls auf Strom setzen die SUV-Studie ID.Roomzz von Volkswagen und Skodas Vision iV.
Überhaupt dominiert das Thema Elektromobilität die Vienna Autoshow, sei es mit reinen E-Autos oder mit Hybrid-Varianten – selbst bei den Dauerbrennern SUVs. Und wenn man neue Motoren und Sondereditionen zusammenzählt, dann kommt man auf weit mehr als 40 Österreich-Premieren.