Welt

WC-Sitz in Geschirrspüler – ist das eine saubere Idee?

Zwei Influencerinnen, eine Idee: Warum nicht die Klobrille in den Geschirrspüler geben, statt sie selbst zu putzen? Den Hack teilten sie auf Tiktok.

Heute Redaktion
Janelle und Kate teilten ihren Hack mit dem Netz, dort gehen jetzt die Wogen hoch.
Janelle und Kate teilten ihren Hack mit dem Netz, dort gehen jetzt die Wogen hoch.
Instagram

Janelle Flom und Kate Heintzelmann aus Minnesota, USA, betreiben gemeinsam einen Instagram-Account (17.000 Follower), sind auch auf Tiktok aktiv, bisher mit mäßigem Erfolg.

Dann hatten sie eine Eingebung: Wir stecken eine WC-Brille in den Spüler, posten das Video auf Tiktok und schauen, was passiert. Einiges, User sind angewidert: "Das ist kein Hack. Das ist absolut ekelhaft." Oder: "Ein weiterer Grund, warum ich nicht bei jedem zu Hause esse." Ob es die beiden ernst meinen, ist unklar.

Nach hinten losgegangen: Die Influencerinnen ernten Kritik für ihren "Hack".
Nach hinten losgegangen: Die Influencerinnen ernten Kritik für ihren "Hack".
Tiktok

Das sagt die MedUni Wien

"Heute" wollte von der MedUni Wien wissen, ob die WC-Brille im "Spüli" sauber wird. Ja, sagen die Experten, trotzdem ist das hygienisch gesehen ein No-Go. Und: Toilettensitze weisen im Vergleich zu anderen Gegenständen eine relativ geringe Menge an Bakterien auf. Handy oder Computertastatur sind im Vergleich zur Toilettenbrille viel schmutziger…

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS