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Was Sex den Österreichern bedeutet

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Guter Sex macht glücklich, lautet das Fazit einer internationalen Studie im Auftrag des Kondomherstellers Durex. Knapp drei Viertel der Österreicher (71 Prozent) sehen den Nutzen von erfüllendem Sex in der daraus resultierenden guten Laune.

Weltweit stimmen dieser Aussage 64 Prozent zu. In Asien etwa sieht demgegenüber die Mehrheit (56 Prozent) den Vorteil von gutem Sex darin, ein besserer Partner zu sein.
Drei von vier Österreichern (77 Prozent) sagen, ihr Partner würde ihnen sexuelles Vergnügen bereiten. Die Südamerikaner sind mit 83 Prozent klar am häufigsten zufrieden mit ihren Sexpartnern, gefolgt von Nordamerika mit 79 Prozent, Europa knapp dahinter mit 78 Prozent und Ozeanien mit 74 Prozent. 65 Prozent der Frauen und Männer in Österreich sind der Studie zufolge generell zufrieden mit ihrem Sexleben.
„Fantasievoller“ als der Durchschnitt

Weltweit sind 53 Prozent der Befragten der Meinung, dass guter Sex gegen Stress hilft. Österreich liegt hier genau im statistischen Mittel. Mehr als die Hälfte der befragten Österreicher (55 Prozent) fühlen sich durch guten Sex attraktiver. Außerdem offenbart die Studie erstaunliche Experimentierlust in heimischen Betten - zumindest theoretisch: Ein „flotter Dreier“ würde demnach fast einem Viertel (Männer wie Frauen) gut gefallen.
Der Wunsch, mit mehr als einer Person gleichzeitig Sex zu haben, ist die klare Topfantasie in allen befragten Ländern. Ganz weit vorne positionieren sich auch die Südamerikaner mit 25 Prozent, dicht gefolgt von den Europäern mit 21 Prozent.
Etwas konservativer sind hingegen die Nordamerikaner mit 20 Prozent sowie die Asiaten und Ozeanier mit 18 Prozent. Striptease und Rollenspiele hingegen sind für die österreichische Bevölkerung nicht einmal halb so interessant.