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Katzen stören im Bett mehr als Hunde

Einfach hinlegen und wegdösen? Schön wär's. Viele Menschen tun sich mit dem Schlafen schwer. Vielleicht helfen die folgenden Studienergebnisse.

Heute Redaktion
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Nicht einschlafen, nicht durchschlafen, überhaupt nicht schlafen – Schlafstörungen (Insomnie) sind weit verbreitet.

Rund ein Drittel der Österreicher hat Probleme einzuschlafen, oder schläft nur sehr schlecht. Das sind fünf Mal mehr Menschen, als noch vor zehn Jahren. Ein Grund dafür sind laut Forschern Smartphones, die wir immer häufiger mit ins Bett nehmen. Auch unsere tierischen Gefährten haben Einfluss auf unseren Schlaf.

Frauen sind häufiger betroffen als Männer, und je älter man wird, desto weniger klappt es mit dem Schlafen. Um unsere Erholung sicherzustellen, haben Wissenschaftler bereits zahlreiche Methoden durchprobiert. Die Forschungsergebnisse haben wir in der Diashow oben gesammelt. Vielleicht können diese ja auch Ihnen zu entspannteren Nächten verhelfen.

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    ALEX WROBLEWSKI / AFP / picturedesk.com

    (mst)