Coronavirus

Vor Öffnungstag wieder über 32.000 Neuinfektionen

Auch einen Tag vor dem Corona-Öffnungstag sind die Zahlen in Österreich noch enorm hoch. Zuletzt wurden mehr als 32.419 Fälle vermeldet. 

Michael Rauhofer-Redl
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Spitalsmitarbeiter auf einer Intensivstation für Covid-Patienten. (Symbolbild)
Spitalsmitarbeiter auf einer Intensivstation für Covid-Patienten. (Symbolbild)
Getty Images

Das Coronavirus gibt sich in Österreich einfach nicht geschlagen und die Virus-Lage im Land bleibt nach wie vor angespannt. Daran ändert auch der Wechsel an der Spitze des Gesundheitsministeriums recht wenig. Am Donnerstag wurden über 31.500 Neuinfektionen registriert. 

Und wie sieht es am Freitag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 32.419 Neuinfektionen und 36 Todesfälle verzeichnet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 25. Februar, waren es 31.324 Corona-Fälle gewesen.

Neuinfektionen in den Bundesländern

Burgenland: 1.094
Kärnten: 2.155
Niederösterreich: 7.249
Oberösterreich: 5.736
Salzburg: 2.074
Steiermark: 4.119
Tirol: 2.550
Vorarlberg: 1.503
Wien: 5.939

Bisher gab es in Österreich 2.808.008 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (4. März, 9:30 Uhr) sind österreichweit 14.960 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 2.505.491 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.547 Personen (-52 in 24 Stunden) aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 193 (+4 in 24 Stunden) auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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