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Virtual-Reality-Porno: Mittendrin statt nur dabei
Die Erotik-Branche ist sich einig! Die Zukunft der Pornografie liegt in der Virtual-Reality. Der Zuschauer soll noch näher am Geschehen dabei sein, wenn auch nur mit einer Brille.
Die Spiele-Industrie setzt bereits seit einigen Jahren verstärkt auf die Technologie der Virtual Reality. Immer wieder greifen die Entwickler auf die virtuelle Realität (VR) um die Spieler noch näher am Geschehen teilnehmen zu lassen.
Eine Entwicklung, die auch in der Film-Branche längst zur Normalität geworden ist. Große Kino-Blockbuster ohne spezielle 3D-Effekte gehören der Vergangenheit an. Die Zukunft liegt für viele in der VR-Welt.
VR in der Erotik-Industrie
Die Erotik-Industrie macht da keine Ausnahme. In den letzten Jahren hat es ein gewaltiges Umdenken in der Sex-Branche gegeben. Die Regisseure und Programmierer haben die Möglichkeiten der Virtual-Reality erkannt und sind auf den Technik-Trend aufgesprungen.
Akribisch arbeiten die Erotik-Filmemacher daran, ihr Publikum in die VR-Welt eintauchen zu lassen. 360-Grad-Videos un die virtuelle Realität sollen dem meist (männlichen) Publikum den Eindruck vermitteln, mittendrin statt nur dabei zu sein.
Neues Sex-Erlebnis
Ein Regisseur, der es sich regelrecht zu seiner Hauptaufgabe gemacht hat, die virtuelle Realität mit Pornografie zu verbinden, ist der Japaner Taro Kambe.
Kambe zählt zu den Pionieren der japanischen VR-Pornos und arbeitet hart daran, den Nutzern ein neues Sex-Erlebnis bieten zu können. Ein Sex-Erlebnis, das sich geradezu echt anfühlt, auch wenn es nur virtuell ist. (wil)