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Verwarnung schon wegen dieser Mini-Türmatte
Stiegenhaus-Blockierern drohen Strafen bis zu 21.000 Euro - aber viele "Heute"-Leser finden das übertrieben.
Wie berichtet stellen Wohnungseigentümer und deren Vertreter Anwohnern die Rute ins Fenster. Wer Gegenstände im Treppenhaus abstellt und dadurch Fluchtwege behindert, dem drohen Strafen bis zu 21.000 Euro.
Aber man kann es auch zu weit treiben, findet "Heute"-Leser Andreas K. (Name geändert). "Wir wurden von der Hausverwaltung wegen unserer Türmatte verwarnt." Das Argument: "Die Matte könne Feuerwehreinsätze behindern und sei eine Stolpergefahr." Eine unverhältnismäßige Drohung, so Andreas. "Es gibt sehr viele Schwarze Schafe, aber das ist lächerlich."
Wir wollen wissen: Was sind Ihre Erfahrungen? Gehen Hauseigentümer zu lasch mit Stiegenhaus-Blockieren um, oder wird hier übertrieben? Kommentar schreiben und mitdiskutieren! (red)