Nach "Lugner City"-Rauswurf
"Verschwiegenheit gefordert" – Simone ist jetzt sauer
Eine wahre Lugner-Schlammschlacht bahnt sich an. Eine die das nun richtig zornig macht: Simone Lugner.
Das hätte Richard Lugner so bestimmt nicht gewollt. Nach seinem Tod entfacht ein wahrer Streit innerhalb der Familie. Aktuell wirkt es so, als ob vor allem Simone gegen den Rest ankämpfen muss.
"Finde ich merkwürdig"
Die größte "Attacke" gegen sie war wohl der Rauswurf aus der Lugner City. Am 30. September wurde sie von ihrer Arbeit freigestellt. Nach nicht einmal zwei Monaten am Schreibtisch.
Bis zum 15. November bekommt sie noch ihr Gehalt ausbezahlt. Details will Simone dazu aber keine nennen. Auch wenn hier und da bereits ein paar Informationen durchgesickert sind. Wie kann das aber sein?
"Also diese Firmen-Interna müssen von wem anderen ausgeplaudert worden sein. Nicht von mir", betont Simone gegenüber "Heute". Diese Infos seien nur der Geschäftsführung bekannt gewesen.
Das alles macht die Lugner-Witwe richtig sauer: "Finde ich merkwürdig, da selbst in meinem Vertrag Verschwiegenheit gefordert ist". Mehr noch: "Auch in der Kündigung wurde nochmal darauf hingewiesen, dass die Verschwiegenheit danach noch gilt."
Österreich nimmt Abschied von Richard Lugner
Auf den Punkt gebracht
- Nach dem Tod von Richard Lugner entfacht ein heftiger Familienstreit, bei dem Simone Lugner besonders betroffen ist
- Sie wurde nach nur zwei Monaten aus der Lugner City entlassen und ist verärgert über die durchgesickerten Informationen, da ihr Vertrag Verschwiegenheit fordert