Politik

VdB nach Wanderung mit Gehirnerschütterung im Spital

Schockmoment für Bundespräsident Alexander Van der Bellen: Nach einer Wanderung landete der aktuelle Chef in der Hofburg im Krankenhaus.

Nikolaus Pichler
Alexander Van der Bellen muss die Nacht nach einem Bergunfall im Krankenhaus verbringen.
Alexander Van der Bellen muss die Nacht nach einem Bergunfall im Krankenhaus verbringen.
Sabine Hertel

Bundespräsident Alexander Van der Bellen befindet sich derzeit im Krankenhaus. Am Sonntagnachmittag rutschte der Präsident bei einer Bergwanderung am Kaunergrat aus und zog sich Abschürfungen und eine leichte Gehirnerschütterung zu, wurde von seinem Team via Twitter mittgeteilt. Er wurde von Beamten der Spezialeinheit Cobra mit leichten Verletzungen ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

Auf Anraten der behandelnden Ärzte verbrachte der Bundespräsident die heutige Nacht im Krankenhaus.

Wahl-Konkurrent schickt VdB Genesungswünsche

Seine Termine im Rahmen des Forum Alpbach am Montag und Dienstag wird er absagen, teilte sein Team Sonntagabend auf Twitter mit.

Das Staatsoberhaupt bekam auf Twitter rasch zahlreiche Genesungswünsche aus der Politikszene. Unter anderem vom Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sowie von Anwalt Tassilo Wallentin, seinem direkten Konkurrenten für die kommende Hofburg-Wahl. Der frühere "Krone"-Kolumnist will - wenn er die nötigen Unterstützungserklärungen bekommt - für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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