Welt

Urlauber auf Stand-Up-Paddle vom Blitz getroffen – tot

Auf der griechischen Urlaubsinsel Rhodos ereignete sich am Montag ein schweres Unglück. Ein 26-jähriger Brite wurde vom Blitz getroffen und starb.

Heute Redaktion
Todes-Drama auf Rhodos: Ein 26-jähriger Brite wurde auf seinem Stand-Up-Paddle vom Blitz getroffen (Symbolbild).
Todes-Drama auf Rhodos: Ein 26-jähriger Brite wurde auf seinem Stand-Up-Paddle vom Blitz getroffen (Symbolbild).
Getty Images/iStockphoto

Ein Paar aus Liverpool verbrachte in der Nähe von Agia Agatha auf Rhodos ihren Urlaub. Am Montag kam es dann zum schweren Unglück. Der 26-jährige Brite startete mit seinem Stand-up-Board los und paddelte aufs Meer hinaus. Doch dann zog ein Gewitter auf.

Freundin filmte Unglück mit Handy

Bei heftigem Regen wurde der Urlauber auf seinem Stand-Up-Paddle vom Blitz getroffen, wie die "Mail Online" berichtet. Augenzeugen schilderten die herzzerreißenden Szenen. So habe die Frau des Opfers das Unglück noch mit dem Handy gefilmt.

"Plötzlich hörte ich das Mädchen um Hilfe schreien", berichtete ein Mann dem britischen Medium. "Ich ging ins Wasser, zog ihn heraus und leistete Erste Hilfe. Irgendwann sah ich, wie er blau wurde."

Hafenbehörde leitet Untersuchungen ein

Als die Rettungskräfte eintrafen, übernahmen sie die Wiederbelebung. Der Brite wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er verstarb.

Die Hafenbehörde von Rhodos hat Untersuchungen eingeleitet. Unter anderem wird das Handy ausgewertet, mit dem die Freundin des Verunglückten gefilmt hatte.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock
    An der Unterhaltung teilnehmen