Coronavirus

Ungeimpfter Spitalsmitarbeiter schon dreimal infiziert

Ein ungeimpfter Spitalsmitarbeiter am Wiener AKH hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie bereits dreimal infiziert.

Heute Redaktion
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Corona-Patient auf der Intensivstation (Symbolbild)
Corona-Patient auf der Intensivstation (Symbolbild)
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Experte Andreas Bergthaler geht davon aus, dass die Omikron-Welle wahrscheinlich nicht das Ende der Pandemie ist. Die ständig neu auftauchenden Mutationen des Virus machen Prognosen schwer.

Die Zukunft rund um die Pandemie steht in den sprichwörtlichen "Sternen". Bergthaler erwartet auch mit der derzeit laufenden Omikron-Welle nicht unbedingt eine "Herden-Immunität" durch die Infektion vieler Menschen. Jede neue Virusvariante werfe die Menschheit wieder zurück, betont der Immunologe.

Mit ursprünglicher Wuhan-Variante, Delta und Omikron infiziert

Am Wiener AKH gibt es laut dem Infektiologen Florian Thalhammer viele Patienten, die dreimal geimpft oder auch zweimal geimpft und einmal von SARS-CoV-2 genesen und nun mit Omikron wieder krank - mit mildem Verlauf - geworden seien. Bekannt sei auch der Fall eines ungeimpften Spitalsmitarbeiters, der sowohl durch das ursprüngliche Wuhan-SARS-CoV-2-Virus, durch einen Erreger der Delta-Variante und zuletzt auch noch durch Omikron infiziert worden und erkrankt sei.

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