Coronavirus

Über 29.000 neue Corona-Fälle und 18 Tote in Österreich

Die Omikron-Welle gerät endlich ins Stocken. Am heutigen Sonntag wurden 29.324 Neuinfektionen gemeldet.

Roman Palman
Teilen
Blick in eine Intensivstation eines Krankenhauses. (Symbolbild)
Blick in eine Intensivstation eines Krankenhauses. (Symbolbild)
Getty Images

Nach dem Allzeithoch von 43.053 Corona-Fällen am Donnerstag der Vorwoche hat sich die Infektionslage auf hohem Niveau etwas stabilisiert. Die traditionell schlimmsten Tage, Mittwoch und Donnerstag, brachten in dieser Woche 39.410 und 38.135 Neuinfektionen, der Freitag 36.329. Am gestrigen Samstag wurden 32.258 Positiv-Befunde – und damit weniger als am Samstag zuvor – eingemeldet.

Laut "Heute"-Infos wurden auch am heutigen Sonntag österreichweit insgesamt 29.324 Neuinfektionen und 18 Todesfälle gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 30. Jänner, waren es 27.127 Corona-Fälle

Die Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland 659
Kärnten 3.231
Niederösterreich 4.442
Oberösterreich 5.773
Salzburg 1.940
Steiermark 4.105
Tirol 2.471
Vorarlberg 1.278
Wien 5.425

Spitalsauslastung

Derzeit befinden sich 1.896 Corona-Infizierte in krankenhäuslicher Behandlung:

1.695 sind aktuell in Normalstationen untergebracht. Hier gab es einen Anstieg der Belagszahlen. Seit dem Vortag wurde in Summe ein Plus von 10 Patienten verzeichnet!

Weitere 201 Infizierte müssen auf Intensivstationen betreut werden. Hier gibt es in Summe drei Patienten mehr zum Vortag.

Düstere Prognose

Abwasser-Tests in ganz Österreich zeigen, dass sich der neue Omikron-Subtyp BA.2 immer weiter ausbreitet. In Wien könnte er schon in zwei Wochen dominant sein. Experten sehen düstere Aussichten für die bisherigen Prognosen, die viel infektiösere Variante könnte die Omikron-Welle merklich verlängern. Hier weiterlesen >>

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock