Coronavirus

Über 2.000 Fälle! Corona-Zahlen schießen in die Höhe

Österreich bekommt das Coronavirus weiter nicht in den Griff. So hat es in den letzten 24 Stunden erneut einen Anstieg bei den Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
Teilen
Ärzte behandeln einen Corona-Patient auf einer Intensivstation.
Ärzte behandeln einen Corona-Patient auf einer Intensivstation.
picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So ist die Zahl der Neuinfektionen in dieser Woche bisher stets gestiegen. 1.270 neue Fälle waren es am Montag und 1.727 Fälle am gestrigen Dienstag. Und die Corona-Lage im Land bleibt weiter angespannt.

Denn auch am heutigen Mittwoch bleiben die Corona-Zahlen weiter auf einem hohen Niveau. Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 2.005 Neuinfektionen und 37 Todesfälle registriert. Die Zahl der zusätzlichen Positiv-Befunde verteilt sich wie folgt auf die Bundesländer:

➤ Burgenland: 96
➤ Kärnten: 149
➤ Niederösterreich: 355
➤ Oberösterreich: 337
➤ Salzburg: 142
➤ Steiermark: 201
➤ Tirol: 146
➤ Vorarlberg: 46
➤ Wien: 533

37 zusätzliche Todesopfer seit Dienstag

Mit heutigem Stand (24. Februar 2021, 9.30 Uhr) sind laut Innenministerium im ganzen Land bisher 450.376 Menschen an Covid-19 erkrankt. 8.470 Personen sind an den Folgen der Infektion verstorben und 424.348 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.067 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 256 der Erkrankten auf Intensivstationen – das sind 15 weniger als noch am Dienstag.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger