Coronavirus

Über 2.100 Corona-Fälle, Zahlen in Spitälern sinken

Die Corona-Zahlen halten sich weiter auf einem stabilen Niveau. In den letzten 24 Stunden wurden wieder mehr als 2.100 Fälle registriert.

André Wilding
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Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Eine Corona-Patient wird auf der Intensivstation eines Spitals behandelt.
Bernd Wüstneck / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus, die Zahl der Neuinfektionen hat sich mittlerweile aber stark eingependelt. 2.117 Fälle waren es am Montag, 2.026 am Dienstag, 2.523 am Mittwoch, 2.405 am Donnerstag und 2.329 am gestrigen Freitag.

Und auch einen Tag nach dem Öffnungsgipfel der Bundesregierung bleiben die Zahlen auf einem stabilen Niveau. Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 2.131 Neuinfektionen und 15 Todesfälle gegeben.

So sieht es in den Bundesländern aus

Die Lage in den Krankenhäusern verbessert sich zudem mit jedem Tag. Die Zahl der Corona-Patienten auf den Normal- (-11) und Intensivstationen (-10) sinkt immer weiter.

Burgenland: 45

Kärnten: 140

Niederösterreich: 332

Oberösterreich: 430

Salzburg: 107

Steiermark: 310

Tirol: 170

Vorarlberg: 119

Wien: 478

1.845 Corona-Patienten in Krankenhäusern

Bisher gab es in Österreich 606.954 positive Testergebnisse. Mit Stand 24. April (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.070 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 570.684 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.845 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 507 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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