Coronavirus

Über 1.600 Neuinfektionen und 28 Tote in Österreich

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. So wurden in den letzten 24 Stunden mehr als 1.600 Fälle registriert.

André Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße.
Menschen auf der Mariahilferstraße.
picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich hält sich auch in dieser Woche auf einem stabilen Niveau. 1.566 Fälle waren es am Montag, 1.625 am Dienstag, 2.340 am Mittwoch, 2.229 am Donnerstag und 2.131 am gestrigen Freitag. Die Zahl der Corona-Fälle hat in den vergangenen Tagen die 2.000er-Marke also nur knapp überschritten. 

Und auch am 1. Mai, am Tag der Arbeit, geht es in dieser Tonart weiter. Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden in Österreich nämlich erneut insgesamt 1.615 Neuinfektionen und 28 Todesfälle vermeldet. Die gute Nachricht: die Zahl der Corona-Patienten auf den Normal- (-58) und Intensivstationen (-17) sinkt wieder.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 41

Kärnten: 89

Niederösterreich: 267

Oberösterreich: 336

Salzburg: 96

Steiermark: 298

Tirol: 145

Vorarlberg: 133

Wien: 210

484 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 620.485 positive Testergebnisse. Mit Stand 1. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.233 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 587.115 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.598 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 484 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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