Coronavirus

Über 1.400 Corona-Fälle – wieder mehr als letzte Woche

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So wurden in den letzten 24 Stunden mehr als 1.400 Fälle registriert.

André Wilding
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Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich bleibt auch im Oktober weiter angespannt. 1.869 Neuinfektionen waren es am 1. Oktober, 1.416 am 2. und gleich 2.445 am 3. Oktober – davon 1.062 alleine in Wien. Mehr als 800 Corona-Patienten müssen aktuell aufgrund einer Infektion in Krankenhäusern medizinisch versorgt werden.

 Und wie sieht es am 4. Oktober aus? Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.404 Neuinfektionen und acht Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 27. September, waren es 1.312 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 39

Kärnten: 107

Niederösterreich: 135

Oberösterreich: 320

Salzburg: 117

Steiermark: 201

Tirol: 53

Vorarlberg: 40

Wien: 392

Bisher gab es in Österreich 750.229 positive Testergebnisse. Mit Stand 4. Oktober (9.30 Uhr) sind österreichweit 11.034 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 718.879 wieder genesen. Derzeit befinden sich 824 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 220 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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