FBI offenbart
Trump-Attentäter hatte es auch auf Kate abgesehen
Der Attentäter von Donald Trump hat vor seinem Mordversuch am ehemaligen US-Präsidenten online über die Prinzessin von Wales recherchiert.
Wie durch die FBI-Analyse der beiden Handys und des Laptops von Thomas Matthew Crooks herauskam, hatte es der Trump-Attentäter offenbar auch auf Prinzessin Kate (42) abgesehen. Die Polizei in den USA machte diese Entdeckung, nachdem sie Crooks' Haus durchsucht und seine elektronischen Geräte nach seinem Angriff in Pennsylvania letzten Samstag beschlagnahmt hatte.
Laut National Public Radio hatte der 20-jährige Scharfschütze Bilder der Prinzessin von Wales auf seinem Handy. Quellen, die der Untersuchung nahe stehen, haben dies gegenüber DailyMail.com bestätigt. Crooks hatte neben Informationen über Donald Trump, Präsident Joe Biden, FBI-Direktor Christopher Wray und den US-Justizminister Merrick Garland auch nach der 42-jährigen Royal gesucht.
Neben Kate habe der 20-Jährige nach Informationen zu Donald Trump, Präsident Joe Biden, FBI-Direktor Christopher Wray und US-Justizminister Merrick Garland gesucht. Es ist noch unklar, warum Kate als einzige Nicht-Amerikanerin in seinem Internet-Suchverlauf gefunden wurden.
Die Prinzessin von Wales hatte in diesem Jahr nur begrenzte öffentliche Auftritte, da sie sich in Behandlung wegen Krebs befindet. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Crooks Pläne hatte, in das Vereinigte Königreich zu reisen.
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Auf den Punkt gebracht
- Der Attentäter von Donald Trump hatte auch Prinzessin Kate im Visier, wie aus der FBI-Analyse seiner elektronischen Geräte hervorgeht
- Neben Informationen über Trump und andere US-Persönlichkeiten suchte der 20-jährige Scharfschütze auch gezielt nach Kate
- Es ist unklar, warum die Ehefrau von Prinz William als einzige Nicht-Amerikanerin in seinem Suchverlauf auftauchte