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"Totgespielt" – Fendrich über Song "I am from Austria"
Lucas Fendrich plaudert pikante Details über Nachrichten auf Social-Media aus und erklärt, warum er sich nie den Song seines Vaters wünschen würde.
Ja, er zählt zurzeit zu den begehrtesten Single-Männern, die Österreich zu bieten hat: Lucas Fendrich (38) tanzt sich, "Dancing Stars" sei Dank, in die Herzen und Träume der Frauen. Wie sie das zum Ausdruck bringen? Das verrät der Singer-Songwriter jetzt! "Frauen schicken mir Einladungen zum Abendessen", gibt er im großen Interview mit Ö3-Frühstückerin Claudia Stöckl zu. Doch das ist nicht alles, was auf seinen Social-Media-Kanälen hereinflattert.
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Er erhält auch "Fotos in Dessous" von den Verehrerinnen, stellt aber lachend klar: "Aber so leicht bin ich nicht zu haben." Als Kuppelshow sollte "Dancing Stars" gar nicht herhalten, seine Zusage hatte einen anderen Grund. "Ich kämpfe ja mit Panikattacken und wollte mir beweisen, dass es möglich ist, diese Shows durchzustehen. Dass es mir gelingt, meine Ängste zu bezwingen, ist die eigentliche Belohnung für mich.“
Nach einem erfolgreichen Jahr in Los Angeles – Fendrich lieferte die Musik für eine Netflix-Serie und kann Taylor Swift zu seinen Fans zählen – steht er vor einem beruflichen Neustart. Grund: Der Karrierekknick mit seiner Band "Hunger" durch einen Rechtsstreit mit dem US-Label. Außerdem spricht er offen über seine Drogenerfahrungen und seine, nicht immer einfache Beziehung, zu seinem Vater Rainhard Fendrich. Warum er sich nie dessen Song "I am from Austria" im "Frühstück bei mir" wünschen würde? "Der Song ist totgespielt!" Das und noch viel mehr gibt es am 16. April von 9 bis 11 Uhr auf Ö3.