Österreich

Darum stehen hier schwer Bewaffnete im A1-Stau

Fotos nach dem Unfall auf der A1 zeigten schwer bewaffnete Beamte mit Sturmgewehren. Wir haben die Behörden befragt, warum sie dort standen.

Heute Redaktion
Teilen

Alles stand, nichts ging mehr auf der A1 zwischen Voralpenkreuz und Allhaming (Bez. Linz-Land. Die Autobahn musste auf dieser Strecke am Mittwochnachmittag gesperrt werden, es wurde umgeleitet.

Grund: ein schwerer Crash mit mehreren Beteiligten am Mittwochnachmittag. Fünf Lkw und zwei Pkw waren in den Unfall verwickelt. Vier Personen wurden verletzt. Eine Person wurde mit dem Rettungsheli ins Krankenhaus geflogen, so die ersten Informationen von der Asfinag.

Statt im Häfn auf A1 festgesessen

Mittendrin, auch die Justiz. Ein Foto zeigt, einen mit einem Sturmgewehr bewaffneten Justizbeamten. Gemeinsam mit Kollegen sicherte er den Bereich ab. Was war denn da los?

"Heute" fragte bei der Medienstelle der Justiz nach.

Die Antwort: Österreichische Insassen waren von einer Gerichtsverhandlung in Deutschland zurück auf dem Weg in die JVA Stein im Bezirk Krems (NÖ), saßen dann aber wegen des Unfalls statt im Häfn auf der A1 fest. In den Unfall war man aber nicht verwickelt, so die Pressestelle der Justiz. Wie viele Personen transportiert wurden und um welche Verhandlung es ging, ist nicht bekannt.

1/67
Gehe zur Galerie
    <strong>24.12.2024: "Unglaublich": Fernseher und Kinderwägen landen im Müll.</strong> Ab 2025 greifen in Österreich strengere Regeln für die Mülltrennung. Aber nicht jeder hält sich daran, wie absurde Fundstücke in den Tonnen zeigen. <a data-li-document-ref="120080000" href="https://www.heute.at/s/unglaublich-fernseher-und-kinderwaegen-landen-im-muell-120080000">Die Details hier &gt;&gt;&gt;</a>
    24.12.2024: "Unglaublich": Fernseher und Kinderwägen landen im Müll. Ab 2025 greifen in Österreich strengere Regeln für die Mülltrennung. Aber nicht jeder hält sich daran, wie absurde Fundstücke in den Tonnen zeigen. Die Details hier >>>
    Linz AG / fotokerschi.at