"Wir freuen uns, ..."
Todesmeldungen über König Charles! Palast greift ein
Russische Medien meldeten am Montag den Tod von König Charles. Die britische Botschaft dementierte dies jedoch. Auch das Königshaus äußerte sich.
Anfang des Jahres unterzog sich König Charles III. (75) einer Operation und kurze Zeit später machte er seine Krebsdiagnose öffentlich. Die Welt stand unter Schock. Viele Royal-Experten und Fans machen sich seither große Sorgen um den Monarchen. Nun sorgen auch noch gefälschte Meldungen für Verwirrung.
Einige russische Nachrichtensender verbreiteten die Falschmeldung, der König sei im Alter von 75 Jahren verstorben. Auch auf offiziellen Social-Media-Kanälen wurden Falschmeldungen verbreitet. Laut einer gefälschten Mitteilung des Buckingham-Palastes, die sich auf ungenannte "Medien"-Quellen stützte, soll König Charles den Folgen einer Krebserkrankung und verschiedenen Komplikationen erlegen sein.
Daraufhin schaltete sich die britische Botschaft in der Ukraine ein und gab eine offizielle Stellungnahme ab. In der versicherte man, dass der König wohlauf sei, wie die "Daily Mail" berichtet.
Buckingham-Palast reagiert
Nachdem der russische Nachrichtensender "Sputnik" fälschlicherweise berichtet hatte, dass "König Charles III. von Großbritannien im Alter von 75 Jahren verstorben sei", gab die britische Botschaft in der Ukraine am Nachmittag eine Klarstellung heraus: "Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Nachricht über den Tod von König Charles III. gefälscht ist." Wie es zu den Falschmeldungen kommen konnte, und wer dahinter steckt, ist bislang nicht bekannt.
Laut "New York Post" hat sich sogar der Buckingham-Palast selbst zu Wort gemeldet. "Wir freuen uns, bestätigen zu können, dass der König seine offiziellen und privaten Geschäfte fortsetzt", teilte dieser gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur "TASS" mit.
VIP-Bild des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Gefälschte Meldungen über den Tod von König Charles III verbreiten sich
- Sie sorgen für Verwirrung und werden von offiziellen Quellen klargestellt
- Die britische Botschaft in der Ukraine betont, dass es keine Informationen über den Vorfall gibt und dass die falsche Meldung korrigiert wurde