Niederösterreich

Todescrash! Frau querte bei Rotlicht Bahnübergang

Es war ein fataler Aufmerksamkeitsfehler, der ihr das Leben kosten sollte: Nach einem Crash mit einem Zug, steht nun die Unfallursache fest.

Niederösterreich Heute
Für die 85-Jährige kam jede Hilfe zu spät, sie starb noch vor Ort.
Für die 85-Jährige kam jede Hilfe zu spät, sie starb noch vor Ort.
Freiwillige Feuerwehr Maria Ellend

Tragische Details zum tödlichen Zugunfall in Haslau-Maria Ellend (Bezirk Bruck an der Leitha) wurden jetzt durch die Polizei bekannt gegeben.

Zug verließ Bahnhof

Wie berichtet, war es am Mittwoch gegen 10 Uhr vormittags auf einem Bahnübergang in der Nußallee zu einem fatalen Crash gekommen, ein roter Toyota Auris war von einer Garnitur der ÖBB, die gerade den Bahnhof Maria Ellend Richtung Wolfsthal verlassen hatte, erfasst und mitgeschleift worden. 

1/6
Gehe zur Galerie
    In Maria Ellend kam es am Mittwochvormittag zu einem schweren Unfall.
    In Maria Ellend kam es am Mittwochvormittag zu einem schweren Unfall.
    Freiwillige Feuerwehr Maria Ellend

    First Responder und Notarzt versuchten noch vor Ort, die Lenkerin (85) zu reanimieren, konnten aber letztendlich nichts mehr für die Seniorin tun. Sie verstarb noch an der Unfallstelle.

    Polizeiliche Ermittlungen nach dem Todescrash vor Ort ergaben, dass die 85-Jährige die Eisenbahnkreuzung bei Rotlicht queren wollte. Der Aufmerksamkeitsfehler kostete ihr schließlich das Leben.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock