Bis zu 15 Jahre Haft
Tod von Liam Payne: Verdächtiger hat sich gestellt
Ein weiterer Verdächtiger im Fall Liam Payne hat sich gestellt. Dem Mann wird vorgeworfen, den Sänger vor dessen Tod mit Drogen beliefert zu haben.
Im Fall des verstorbenen Sängers Liam Payne, bekannt aus der Boygroup One Direction, hat es eine weitere Festnahme gegeben. Ein 21-jähriger Hotelmitarbeiter stellte sich den Behörden, wie die argentinische Zeitung "La Nación" berichtet. Ihm wird vorgeworfen, Payne im Oktober zweimal mit Kokain beliefert zu haben. Laut den Ermittlungen droht dem Mann bei einer Verurteilung wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eine Freiheitsstrafe von vier bis 15 Jahren.
Bereits vor wenigen Tagen war ein 24-jähriger Kellner festgenommen worden, der ebenfalls im Verdacht steht, Payne mit Kokain versorgt zu haben. Darüber hinaus wurden Anklagen gegen fünf weitere Personen erhoben, darunter die Betreiberin eines Hotels, ein Rezeptionist und ein Freund des Sängers. Ihnen wird fahrlässige Tötung vorgeworfen, was Freiheitsstrafen von ein bis fünf Jahren nach sich ziehen könnte.
Liam Payne war am 16. Oktober 2024 im Alter von 31 Jahren nach einem Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires verstorben. Eine Autopsie ergab, dass er unter dem Einfluss von Alkohol, Kokain und einem Antidepressivum stand. Im November wurde der Sänger in Amersham bei London beigesetzt.
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