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Tipps für Häuslbauer: So können Sie Geld sparen!

Heute Redaktion
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Das gemütliche Häuschen mit dem kleinen Garten - ein Traum den Viele träumen. Damit dieser Traum nicht zum Abenteuer voller Stolpersteine wird, gibt es einige Tipps und Tricks für Bauherren.

Das gemütliche Häuschen mit dem kleinen Garten – ein Traum den Viele träumen. Damit dieser Traum nicht zum Abenteuer voller Stolpersteine wird, gibt es einige Tipps und Tricks für Bauherren:

Lage und Grundstück: Ein gut gelegenes Grundstück ist im wahrsten Sinne das wichtigste Fundament beim Hausbau. Dabei sind viele Faktoren zu beachten: Anschluss an den öffentlichen Verkehr, stark befahrene Straßen, nahegelegene Betriebe, Infrastruktur wie Schulen und Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr.

Bei der Platzierung des Hauses selbst sollte man die Ausrichtung auf den Verlauf der Sonneneinstrahlung abstimmen – so macht die Nachmittagssonne zum Beispiel mehr Sinn im Wohn- als im Schlafzimmer! Beim Kauf eines Grundstückes mit Hanglage sollte mit erheblichem baulichen und finanziellen Mehraufwand gerechnet werden.

Bodenplatte statt Keller: Wenn der Keller ausschließlich als Stau- bzw. Lagerraum genutzt werden soll, dann kommt ein Garten- oder Gerätehaus billiger. Themen wie Grundwasserspiegel oder Hochwassergefahr müssen bei der Überlegung "Keller – ja oder nein?" ebenfalls mitgedacht werden.

Kostengünstigste Dachform: Ein Pultdach (Dach mit nur einer geneigten Dachfläche) ist die kostengünstigste Dachform. Mit dieser Variante kann das Obergeschoss auch ohne große Flächeneinbußen genutzt werden. Die Langlebigkeit und die Eigenheiten des verwendeten Dachmaterials müssen ebenfalls gut gewählt sein – so könnte zum Beispiel der erste Regen auf einem Blechdach aufhorchen lassen!

Einfacher Grundriss & Normtreue: Nicht jeder persönliche Wohntraum muss gleichzeitig einen Architektenpreis abräumen. Mit einem schlichten Grundriss kann man viel Geld sparen. Auch Sonderanfertigungen bei Fenstern und Türen sind teuer und haben nur in den wenigsten Fällen besonderen Nutzen.

Achtung bei Eigenleistungen: Bestimmte Arbeiten erfordern bestimmtes Können. Für Eigenleistungen gibt es darüber hinaus keine Rechnungen, die etwa für Wohnbauförderungen oder ein Bauspardarlehen benötigt werden.

Kostenplanung einhalten: Eine detaillierte Kostenplanung ist nicht nur Hausaufgabe für die Banken, sondern sollte während der gesamten Bauzeit aktualisiert und so gut es geht auch eingehalten werden. So fällt es auch leichter geplante Maßnahmen mit dem vorgesehenen Budget zu finanzieren und nicht den Überblick zu verlieren. Um nicht von Preisschwankungen oder unerwarteten Posten überrascht zu werden, ist es wichtig genügend finanziellen Puffer einzuplanen. Ein entsprechendes Baukonto hilft ebenfalls dabei, Herr der finanziellen Lage zu bleiben.

Die Raiffeisenbank bietet Ihren Kunden solch ein an.

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