Timberlake-Festnahme: Jessica Biel steht ihm nicht bei

Megastar Justin Timberlake (43) soll in der Nacht von Montag auf Dienstag in New York betrunken Auto gefahren sein und dabei unter anderem ein Stoppschild missachtet haben. Die Polizei nahm ihn wegen Trunkenheit am Steuer fest und brachte ihn in Polizeigewahrsam.

Erneut auf freiem Fuß

Inzwischen soll der "Sexy Back"-Sänger wieder auf freiem Fuß sein, wie aktuelle Fotos zeigen, die unter anderem "Page Six" vorliegen. Die veröffentlichten Bilder zeigen demnach Timberlake beim Verlassen des zuständigen Gerichts in Sag Harbor in den Hamptons, wo sich die Straftat ereignet haben soll.

Bei dem Mann an der Seite handelt es sich dem Bericht zufolge um den Promi-Anwalt Eddie Burke Jr. Nach weiteren Angaben von "Page Six" musste der 43-Jährige keine Kaution hinterlegen, um aus dem Polizeigewahrsam entlassen zu werden. Ein juristisches Nachspiel dürfte der Vorfall aber aller Voraussicht nach noch haben. Eine Person fehlt jedoch an seiner Seite: Seine Ehefrau Jessica Biel (42).

Seine Frau ignoriert die Affäre

Noch wenige Stunden vor dem Vorfall wurde sie am Set ihres neuen Films "The Better Sister" in New Yorks Central Park fotografiert. Zusammen mit ihren Co-Stars Elizabeth Banks (50) und Corey Stoll (48) drehte die Schauspielerin dort Szenen für das Drama.

Auch nach der Festnahme wurde Biel wieder bei der Arbeit gesehen. Auf den Fotos wirkt die 42-Jährige angespannt und deprimiert, wenn sie zwischen den Aufnahmen am Set steht. Ab und zu lache sie mit ihren Co-Stars, dann wieder mache sie ein ernstes Gesicht, heißt es in dem Bericht. Auch sie äußerte sich nicht zu dem Polizei-Drama.

Ehe mit Jessica vor dem Aus

Justin und die 42-Jährige sind seit zwölf Jahren verheiratet. Doch langsam schien die Schauspielerin mit ihrer Geduld am Ende zu sein. Freunde des Paares sprachen sogar schon von Scheidung! Der Grund: Immer wieder sorgt der "Mirrors"-Interpret im Zusammenhang mit anderen Frauen für negative Schlagzeilen. Die jüngsten Schlagzeilen über seine Verhaftung dürften sie daher wenig erfreuen.