Neues Album
The Waterboys kehren mit "Dennis Hopper" zurück
Vier Jahre haben sie an "Life, Death And Dennis Hopper" getüftelt. Jetzt melden sich The Waterboys grandios zurück.
Mit "Whole of the Moon" schufen die Schotten wohl einen der bezauberndsten Popsongs der 1980er-Jahre. Jetzt haben The Waterboys ihr 16. Studioalbum "Life, Death And Dennis Hopper" angekündigt, das im April erscheint.
Es erzählt die epische Lebensgeschichte des gleichnamigen US-Schauspielers ("Easy Rider", "Speed") in einem Song-Zyklus, der zugleich die letzten 75 Jahre westlicher Popkultur beleuchtet. Oscarreif!
"Der Bogen seines Lebens ist die Geschichte unserer Zeit", sagt Frontmann Mike Scott dem Magazin "Classic Pop". "Er war Teil des Urknalls der Jugendkultur in '… denn sie wissen nicht, was sie tun' mit James Dean und der Anfänge der Pop-Art mit Andy Warhol. In den 60ern prägte er die Gegenkultur, die Hippie-, Bürgerrechts- und Psychedelik-Szene. In den 70ern und 80ern lebte er exzessiv, schrammte am Tod vorbei, fand zurück, wurde ein gefragter Charakterdarsteller und bewahrte dennoch seinen Funken Unberechenbarkeit und Gefahr."
Das Album, an dem Scott vier Jahre gearbeitet hat, schildert Hoppers Leben von der Kindheit bis zu den Ereignissen nach seinem Tod. "Es ist nicht nur Dennis’ Geschichte, sondern ein Kommentar über das Abenteuer, Mensch auf diesem Planeten zu sein", sagt Scott.
Neben Scotts Songwriting glänzt das Album mit Gastauftritten von Bruce Springsteen, Fiona Apple, Steve Earle, Kathy Valentine von The Go-Go’s und Punk-Ikone Patti Palladin.
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