Abgeschirmt, bewacht und untergetaucht –Taylor Swift ist in Wien. Der Superstar spielt drei Mega-Konzerte im Ernst-Happel-Stadion und sorgt für Millionen-Umsätze und Hysterie bei ihren "Swifties", die keine Kosten und Mühen scheuen, um sich auf die Party mit der Pop-Sensation vorzubereiten.
Dennoch ist die Swift immer wieder für Überraschungen gut! Nach ihrem Auftritt im Londoner Wembley Stadion war nämlich eines klar: Wenn der Hunger drückt, braucht die Swift Fleisch.
Gleich 45 Stück Hühner-Döner bestellte der Pop-Star für sich und seine Crew bei ihrem Lieblings-Laden "Kentish Delight" als Backstage Snack vor. Sie ist so von dem Imbiss überzeugt, dass sie 2017 sogar Teile des Musik-Videos zu ihrem Song "End Game" dort drehte.
Ihre Extras: Knoblauchsoße und viel Salat. Die Rechnung machte im Juni 450 britische Pfund, also umgerechnet ca. 533 Euro aus. Ein Mitarbeiter der "Blank Space"-Interpretin holte die Riesen-Bestellung am Abend des London-Konzerts für die Crew ab.
"Ferhat Döner"-Besitzer Ferhat Yildirim ist auf alle Fälle bereit. Der wohl berühmteste und beliebte Dönerladen Wiens hat sich für den Superstar vorbereitet. "Wir schaffen es leicht 50 Döner auf einmal zu machen, sollte die Crew hungrig sein", so der Imbissladenbesitzer weiter. Sein neuer Laden "Elif" befindet sich nur wenige Meter weiter – und bietet auch Hühner-Kebab an.
„Wenn Taylor auf Döner Hunger hat, bei uns würde sie auch einen ruhigen Platz bekommen“Ferhat Yildirim"Ferhat Döner"-Besitzer
Yildirim selbst ist kein "Swiftie" hat sich aber zur Vorbereitung schon einige Hits der 34-Jährigen angehört. Eines ist aber klar, bei ihm bekommen alle Kunden den gleich guten Döner – nur in Sachen Komfort würde er für die Swift zaubern.
"Wenn Taylor auf Döner Hunger hat, bei uns würde sie auch einen ruhigen Platz bekommen!", meint Yildirim zum Schluss im "Heute"-Talk.
Rund 200 Uniformierte sorgen während ihres Gastspiels für Taylor Swifts Sicherheit, etliche andere Einheiten im Hintergrund für Ordnung und zusätzlich kommt noch ihre private Security, die die 34-Jährige beschützen.
Sie soll bereits am 4. August mit einem Privatjet gelandet sein – vielleicht war dies aber nur ein Ablenkungsmanöver. Swift lässt bis zu drei private Flieger "falsch" landen, um unbemerkt ihre Tour-Stopps zu erreichen.
Residieren soll Swift im Nobelhotel Rosewood, allerdings laut neuesten Gerüchten könnte sie sich auch im Park Hyatt eingemietet haben.