Die Mordermittlungen in Baden laufen weiter. Eine 81-Jährige ist in ihrer Wohnung tot aufgefunden worden.
Thomas Lenger / monatsrevue.at
Grausige Entdeckung vergangenen Montagmittag in Baden bei Wien: Bekannte hatten sich Sorgen um eine 81-Jährige gemacht und die Polizei alarmiert. Mit einem Zweitschlüssel sperrten Beamte die Wohnungstüre von Margit G. (81) auf, fanden das Opfer mit massiven Schädelverletzungen unmittelbar hinter der Tür leblos vor – auf die Frau war mehrmals mit einem stumpfen Gegenstand eingeschlagen worden.
Eine Woche nach der Bluttat gestalten sich die Mordermittlungen schwierig: Es gibt keine Einbruchsspuren, die Tatwaffe konnte bislang noch nicht gefunden werden. Und auch das Motiv bleibt rätselhaft, der Frau dürfte bei der Tat laut erstem Anschein nichts gestohlen worden sein.
Mord-Alarm! Frau lag tot in ihrer Wohnung
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Die Hintergründe zur Tat sind vorerst noch völlig unklar.
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In Baden wurde die Leiche einer 81-Jährigen in ihrer Wohnung entdeckt.
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Die Polizei ging schon damals von einem Gewaltverbrechen aus.
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Hinter dieser Tür machten die Ermittler den schockierenden Fund.
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Eine ältere Dame lag leblos in ihrer Wohnung.
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Aufgrund der Spurenlage gingen die Ermittler schon bald von einem Gewaltverbrechen aus.
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Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an.
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Bald war klar: Die 81-Jährige wurde erschlagen.
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Die Ermittlungen des Landeskriminalamts Niederösterreichs laufen auf Hochtouren.
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Die Hintergründe zur Tat sind vorerst noch völlig unklar.
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In Baden wurde die Leiche einer 81-Jährigen in ihrer Wohnung entdeckt.
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Die Polizei ging schon damals von einem Gewaltverbrechen aus.
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Am 11. Februar waren Tatortermittler mit der Spurensicherung in der Wohnung von Margit G. beschäftigt, Polizeischüler suchten im Nahbereich nach der Tatwaffe und anderen möglicherweise weggeworfenen Gegenständen – doch ohne Erfolg. Auch Diensthunde und Taucher waren bei der Suche beteiligt gewesen.
"Gepflegt und elegant gekleidet"
Das Opfer war laut Nachbarn "fit, gepflegt und immer elegant gekleidet". Die frühere Friseurin hatte sich kürzlich erst die Augen lasern lassen, um beim Autofahren besser sehen zu können.
Ein Zeugenaufruf der Exekutive läuft indes weiter:
Wer insbesondere ab Sonntagnachmittag, 9. Februar, verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat, möge das Landeskriminalamt unter Tel.: 059133 303333 kontaktieren.
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