Nach Orkan-Sturm wird es eisig

Strenger Frost! Jetzt wird es jeden Tag kälter

Am Wochenende hält die teils kräftige und kalte Nordwestströmung an, es bleibt aber unter zunehmendem Hochdruckeinfluss meist trocken

Wetter Heute
Schnee wird im Jänner zur Mangelware, die nächsten Tage werden aber frostig.
Schnee wird im Jänner zur Mangelware, die nächsten Tage werden aber frostig.
Getty Images/iStockphoto

Am Wochenende nimmt der Hochdruckeinfluss von Westen her zu. In einer nördlichen und kalten Höhenströmung bleibt es aber nördlich der Alpen leicht unbeständig und teils windig, in den Nächten ist besonders inneralpin mit strengem Frost zu rechnen.

Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt das ruhige Hochdruckwetter bestehen.

Die Prognose im Detail

Der Samstag startet in weiten Landesteilen trocken und abseits einiger Nebel- und Hochnebelfelder häufig sonnig. Im Tagesverlauf ziehen im Norden und Osten kompakte Wolken durch, im Süden bleibt es generell freundlich. Tagsüber weht teils lebhafter, ab dem Abend vor allem am Alpenostrand auch zunehmend kräftiger, in Böen auch teils stürmischer Nordwestwind. Es werden maximal -3 bis +6 Grad erreicht.

Am Sonntag ziehen im Norden und Osten dichte Wolken durch, vor allem im Mühl- und Waldviertel sowie entlang der östlichen Nordalpen schneit es ab und zu leicht. Die Neuschneemengen bleiben gering, inneralpin und im Süden zeigt sich weiterhin häufig die Sonne. Der Wind weht im Osten kräftig aus West bis Nordwest, im Süden kommt vereinzelt leichter Nordföhn und am Bodensee mäßiger Nordostwind auf. Mit -4 bis +4 Grad wird es noch eine Spur kälter.

Der Montag beginnt von Oberösterreich und dem Flachgau bis ins Weinviertel mit Restwolken, aber überwiegend trocken. Tagsüber stellt sich ein Sonne-Wolken-Mix ein, im Westen und Süden hält das sonnige Winterwetter an. Im äußersten Osten weht noch mäßiger bis lebhafter Wind aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen kommen nicht über -5 bis +3 Grad hinaus.

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