Aktuelle Prognose

Sturm folgt strenger Frost – so wird das Wetter jetzt

Am Freitag macht sich im Südwesten eine Warmfront bemerkbar, insgesamt beruhigt sich das Wetter – aber es wird deutlich kälter.

Wetter Heute
Die Eisfläche des Leopoldskroner Weiher Anfang 2025.
Die Eisfläche des Leopoldskroner Weiher Anfang 2025.
Georg Kukuvec / picturedesk.com

Der Sturm schwächt sich ab, doch am Freitag wird der Westen des Landes vorübergehend noch einmal von einer Störung beeinflusst. Sonst nimmt der Hochdruckeinfluss nach Abzug der Kaltfront zu, was uns allgemein ruhigeres Wetter beschert.

In einer nördlichen und kalten Höhenströmung bleibt es aber nördlich der Alpen leicht unbeständig, in den Nächten ist besonders inneralpin mit strengem Frost zu rechnen.

Die Prognose im Detail

Der Freitag beginnt mit Wolken und vor allem entlang der Nordalpen mit Schneeschauern, ganz im Süden und Südosten unterhalb von 600 m auch noch mit etwas Regen. Tagsüber trocknet es weitgehend ab, vor allem von Vorarlberg bis in die Salzburger Gebirgsgauen und in der Steiermark kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein. Ganz im Westen zieht es am Nachmittag wieder zu, vereinzelt fällt etwas Schnee oder Schneeregen. Zunächst weht noch kräftiger, gegen Abend nachlassender Nordwestwind und maximal nur noch -3 bis +7 Grad.

Im Westen winterlich

Am Samstag schneit es in der Früh vom Arlberg bis zum Brenner noch etwas. Östlich davon scheint abseits einiger Nebel- und Hochnebelfelder zunächst häufig die Sonne, tagsüber zieht es von Salzburg bis ins Burgenland und nördlich davon zu, dabei schneit es in den östlichen Nordalpen zeitweise leicht. Im Süden bleibt es hingegen beim freundlichen und trockenen Winterwetter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Nach einem eisigen Morgen mit vor allem inneralpin strengem Frost werden tagsüber -3 bis +6 Grad erreicht.

Der Sonntag verläuft bis auf ein paar vereinzelte Flocken an der östlichen Alpennordseite meist trocken. Nördlich der Alpen bis in den Osten halten sich ganztags einige Restwolken und Nebelfelder. Im Bergland und im Süden zeigt sich dagegen häufig die Sonne. Der Westwind weht weiterhin lebhaft bis kräftig und mit Höchstwerten zwischen -5 und +4 Grad wird es noch eine Spur kühler. Besonders im Westen bleiben die Temperaturen oft unter dem Gefrierpunkt.

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    red
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