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Stink-Alarm! Wiener schnabulierte Knoblauch in U-Bahn
Angst vor Vampiren? Trotz dem Essverbot in den U-Bahnen, schnabulierte ein Mann neben einem "Heute"-Leser in der U6 genüsslich mehrere Knoblauchzehen.
Seit dem 15. Jänner 2019 herrscht ein generelles Essverbot in den U-Bahnen der Wiener Linien. Grund dafür soll der starke Geruch mancher Speisen sein, wodurch sich Fahrgäste lange Zeit belästigt gefühlt haben. Das Verbot scheint allerdings immer noch nicht bei allen Gästen angekommen zu sein, wie nun ein Video beweist.
"Bruder, der isst einfach Knoblauch neben mir. Typisch U6?", fragt sich ein "Heute"-Leserreporter, der am Donnerstag gegen 16:30 Uhr die Szene filmte. Am Video sind außerdem die Knoblauchschalen zu erkennen, die der Mann wohl einfach auf den Boden des Fahrzeugs geschmissen haben dürfte. "Das war bei Spittelau", erzählt er weiter. "Der hat den Knoblauch einfach pur gegessen und dementsprechend hat es neben mir auch gestunken."
Knoblauch soll ja bekanntlich sehr gesund sein. Vielleicht dachte sich der Mann also, dass die Knolle vom Lauchgewächs in Zeiten einer Pandemie doch nur positiv sein könnte. Vielleicht war es aber auch bloß der große Hunger oder der Aberglaube, Vampire damit vertreiben zu können, der Grund für seinen ausartenden Knoblauchkonsum.
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