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Stau-Chaos am Feiertag – hier droht längere Wartezeit

Am verlängerten Wochenende kommt es auf beliebten Urlaubsrouten zu Verzögerungen. Laut ÖAMTC gibt es viele Staus in Slowenien.

Heute Redaktion
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Am Grenzübergang Macelj sollte man mehr Zeit einplanen.
Am Grenzübergang Macelj sollte man mehr Zeit einplanen.
- / AFP / picturedesk.com

Aufgrund des Feiertags am Donnerstag wollen viele Österreicher ins Ausland verreisen. Der ÖAMTC warnte bereits im Vorfeld vor einem Stau-Chaos. Eine "Heute"-Leserin machte sich am Mittwochabend schon auf den Weg nach Belgrad und musste die ganze Nacht über an der ungarisch-serbischen Grenze ausharren.

"In Österreich selbst verläuft Fronleichnam noch recht ruhig. Zu kurzen Verzögerungen kommt es bisher nur am Grenzübergang Spielfeld (A9) bei der Ausreise und über den Fernpass (B179) in Richtung Süden. Auf dem Weg zur Adria verzeichnen wir aber Staus in Slowenien", meldeten die ÖAMTC-Moblilitätsinformationen am Vormittag.

Verzögerungen bis zu einer Stunde

In Slowenien staute es sich im Raum Laibach. Dort kam der Verkehr am Autobahnring rund um die slowenische Hauptstadt ins Stocken. Am vielgenutzten, slowenisch-kroatischen Grenzübergang bei Macelj betrug der Rückstau in Richtung Süden rund 5 Kilometer. "Je nach Schärfe der Kontrollen muss man hier mit Warezeiten zwischen 30 Minuten und einer Stunde rechnen", so die ÖAMTC-Verkehrsinformationen.

Der Andrang zum Erzbergrodeo (B115) in der Steiermark wird erst am Nachmittag erwartet.

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