1057 Männer in 12 Stunden

"Spuren an mir": Bonnie zeigt Folgen von Sex-Marathon

Die 25-jährige Britin behauptet, einen Weltrekord aufgestellt zu haben. Jetzt zeigt sie ihre Verletzungen nach Sex mit 1057 Männern.
27.01.2025, 18:02

Onlyfans-Star Bonnie Blue (25) behauptet, sie habe innerhalb von zwölf Stunden Sex mit 1057 Männern gehabt. Damit hat sie laut "The Sun" die bisherige Höchstmarke von 919 Männern, die 2004 von der US-amerikanischen Pornodarstellerin Lisa Sparks erreicht worden war, übertroffen.

Auf Social Media sorgte ihr Sex-Marathon für heftige Kritik. Doch davon lässt sich Bonnie nicht beirren und spricht in diversen Podcasts und Interview-Formaten über ihren Weltrekord. Der umstrittene Versuch hat offenbar Spuren hinterlassen.

In einem Youtube-Video zeigt die Britin nun, dass sie mehrere blaue Flecken und Bissspuren an ihrem Körper davongetragen hat. Besonders betroffen sind der Hals und die Beine. "Ich sage den Vätern, Ehemännern und Studenten immer wieder: Hinterlasst Spuren an mir." Für die Britin ist Sex ein Hobby, das sie zu ihrem Beruf gemacht hat.

Bonnie Blue zeigt ihre blauen Flecken am Körper.
Bonnie Blue zeigt ihre blauen Flecken am Körper.
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"HIV ist das große Problem"

Obwohl alle Männer, die bei ihrem Sex-Marathon teilnehmen wollten, auf Geschlechtskrankheiten getestet waren und ein Kondom tragen mussten, ist sich die 25-Jährige den Risiken bewusst und weiß, dass sie sich dennoch eine Infektion zuziehen könnte. "HIV ist das große Problem", sagt sie gegenüber "MailOnline" und fährt fort: "Ich habe mich trotzdem dafür entschieden, ich riskiere gerne, was ich riskiere." Weiter verriet sie der britischen Zeitung, dass sie pro Monat eine Million Pfund, umgerechnet 1,2 Millionen Euro verdiene.

Australien entzog ihr das Visum

Bonnie Blue, bürgerlich Tia Billinger, geriet bereits in der Vergangenheit ins Kreuzfeuer der Kritik. Sie machte Schlagzeilen, als sie erklärte, regelmäßig mit "kaum volljährigen" 18-Jährigen zu schlafen. Zudem vertritt sie die Meinung, dass Männer ihre Ehefrauen betrügen sollten, wenn diese keine Lust auf Intimität haben.

Die 25-Jährige, die ursprünglich aus Derbyshire stammt, begann ihre Karriere als Sexarbeiterin nach ihrem Umzug nach Australien. Dort plante sie, einen ähnlichen "Sex-Marathon" mit Schulabgängern durchzuführen. Die australischen Behörden entzogen ihr jedoch das Visum, nachdem sie öffentlich angekündigt hatte, bezahlte Arbeit zu leisten – ein Verstoß gegen die Visabestimmungen.

{title && {title} } 20 Minuten,red, {title && {title} } Akt. 27.01.2025, 18:11, 27.01.2025, 18:02
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