Der 62-Jährige war im Garstner Ortsteil Hölle unterwegs, sah im sogenannten Garstnerbach das Kriegsrelikt.
Der Oberösterreicher verständigte sofort die Polizei, der Entminungsdienst rückte an. Die Spezialisten stellten fest, dass es sich um eine acht Zentimeter große Werfergranate aus dem Zweiten Weltkrieg handelte, wohl mit Phosphor gefüllt.
Die Granate wurde entsorgt.