"Überall wo man zu Hause ist, ist schön", nahm es Babler dennoch gelassen. Er habe ein gutes Zeitmanagement und eine gute Vertretungsstruktur, deswegen gehe sich die Doppelrolle als Traiskirchner Bürgermeister und als SPÖ-Chef aus, so Babler. Mache er ernsthafte Politik? "Politik ist ja kein Spiel, Politik setzt Bedingungen", so der SPÖ-Chef, "das ist alles, nur kein Spiel". Die scharfe Kritik an seinem "unernsthaften" Programm von SPÖ-Parteikollegin Doris Bures tat Babler als ganz normalen Prozess ab – das Diskussionspapier stelle einen sehr offenen Prozess dar, der "ungewohnt" sei und wohl manche überrasche. Die Kritik von Bures sei "legitim", so Babler, inhaltlich könne er sie aber nicht nachvollziehen.
1/10
Seine Berechnungen seien sogar "defensiv", so der SPÖ-Chef, der erneut auf eine Erbschaftssteuer verwies. Auch solle es eine Rücknahme der Geschenke an die Superreichen geben, das seien weitere fünf Milliarden in einer Legislaturperiode, so Babler.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Eine Reichen- oder Vermögenssteuer sei "Bedingung für eine bessere Zukunft in diesem Land", man müsse "die Fakten auf den Tisch hauen", so Babler, der ein Taferl hervorzog, um das zu unterstreichen.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Vom Regen in die Gaststube: Das Wetter hatte es mit SPÖ-Chef Andreas Babler am Montagabend nicht gut gemeint, als ihn ORF-Moderator Martin Thür am Traunsee zum traditionellen "Sommergespräch" anlässlich der Nationalratswahl im Herbst empfing. Als erster der bisherigen Spitzenkandidaten musste Babler statt unter freiem Himmel in einem Innenraum interviewt werden.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Zuvor gab es mit Regenschirmen ausgestattet nur etwas Smalltalk am Seeufer. Ein wahrscheinlich nur schwacher Trost für die rote Polit-Hoffnung: Ungestört verliefen auch die vorangegangenen Sommergespräche nicht – NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisiniger wurden von Wespen attackiert, FPÖ-Chef Herbert Kickl von Aktivisten mit einem Boot gestört.
ORF/Roman Zach-Kiesling
"Überall wo man zu Hause ist, ist schön", nahm es Babler dennoch gelassen. Er habe ein gutes Zeitmanagement und eine gute Vertretungsstruktur, deswegen gehe sich die Doppelrolle als Traiskirchner Bürgermeister und als SPÖ-Chef aus, so Babler. Mache er ernsthafte Politik? "Politik ist ja kein Spiel, Politik setzt Bedingungen", so der SPö-Chef, "das ist alles, nur kein Spiel".
ORF/Roman Zach-Kiesling
Die scharfe Kritik an seinem "unernsthaften" Programm von SPÖ-Parteikollegin Doris Bures tat Babler als ganz normalen Prozess ab – das Diskussionspapier stelle einen sehr offenen Prozess dar, der "ungewohnt" sei und wohl manche überrasche. Die Kritik von Bures sei "legitim", so Babler, inhaltlich könne er sie aber nicht nachvollziehen.
ORF/Roman Zach-Kiesling
"Ich habe einen neuen Weg in der Sozialdemokratie angetreten, auch genau in solchen Prozessen", so Babler. Das "sozialdemokratische, breit aufgestellte" Programm werde von der Partei getragen, das sei klar. Es gebe nur eine Gegenstimme beim SPÖ-Wahlprogramm, so Babler, und diese sei nicht Bures gewesen.
ORF/Roman Zach-Kiesling
"Das ist das Problem der SPÖ, dass öffentlich immer jemand glaubt, bremsen zu müssen." Es gebe Widerstand in der Partei, Erneuerung heiße aber "Reibung und Widerstand" und in der finalen Abstimmung sei man dann wieder geeint.
ORF/Roman Zach-Kiesling
"Ich finde es unfair, die Doris Bures da für etwas herzunehmen", so Babler, sie leiste hervorragende Arbeit. Sein "Grundproblem" sei, dass solche Dinge an die Öffentlichkeit gespielt werden.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Jede Forderung der SPÖ sei am Papier durchfinanziert, so der SPÖ_Chef, dem auch aus der eigenen Partei vorgeworfen wurde, dass seine Pläne unfinanzierbar seien. Und wie seien sie nun finanzierbar? "Indem man versteht, wie Politik funktioniert und Budget funktioniert", so Babler.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Seine Berechnungen seien sogar "defensiv", so der SPÖ-Chef, der erneut auf eine Erbschaftssteuer verwies. Auch solle es eine Rücknahme der Geschenke an die Superreichen geben, das seien weitere fünf Milliarden in einer Legislaturperiode, so Babler.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Eine Reichen- oder Vermögenssteuer sei "Bedingung für eine bessere Zukunft in diesem Land", man müsse "die Fakten auf den Tisch hauen", so Babler, der ein Taferl hervorzog, um das zu unterstreichen.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Vom Regen in die Gaststube: Das Wetter hatte es mit SPÖ-Chef Andreas Babler am Montagabend nicht gut gemeint, als ihn ORF-Moderator Martin Thür am Traunsee zum traditionellen "Sommergespräch" anlässlich der Nationalratswahl im Herbst empfing. Als erster der bisherigen Spitzenkandidaten musste Babler statt unter freiem Himmel in einem Innenraum interviewt werden.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Zuvor gab es mit Regenschirmen ausgestattet nur etwas Smalltalk am Seeufer. Ein wahrscheinlich nur schwacher Trost für die rote Polit-Hoffnung: Ungestört verliefen auch die vorangegangenen Sommergespräche nicht – NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisiniger wurden von Wespen attackiert, FPÖ-Chef Herbert Kickl von Aktivisten mit einem Boot gestört.
ORF/Roman Zach-Kiesling
"Ich werde das stoppen"
"Ich habe einen neuen Weg in der Sozialdemokratie angetreten, auch genau in solchen Prozessen", so Babler. Das "sozialdemokratische, breit aufgestellte" Programm werde von der Partei getragen, das sei klar. Es gebe nur eine Gegenstimme beim SPÖ-Wahlprogramm, so Babler, und diese sei nicht Bures gewesen. "Das ist das Problem der SPÖ, dass öffentlich immer jemand glaubt, bremsen zu müssen." Es gebe Widerstand in der Partei, Erneuerung heiße aber "Reibung und Widerstand" und in der finalen Abstimmung sei man dann wieder geeint. "Ich finde es unfair, die Doris Bures da für etwas herzunehmen", so Babler, sie leiste gute Arbeit. Sein "Grundproblem" sei, dass Dinge an die Öffentlichkeit gespielt werden: "Ich werde das stoppen."
Jede Forderung der SPÖ sei am Papier durchfinanziert, so der SPÖ_Chef, dem auch aus der eigenen Partei vorgeworfen wurde, dass seine Pläne unfinanzierbar seien. Und wie seien sie nun finanzierbar? "Indem man versteht, wie Politik funktioniert und Budget funktioniert", so Babler. Seine Berechnungen seien sogar "defensiv", so der SPÖ-Chef, der erneut auf eine Erbschaftssteuer verwies. Auch solle es eine Rücknahme der Geschenke an die Superreichen geben, das seien weitere fünf Milliarden in einer Legislaturperiode, so Babler. Eine Reichen- oder Vermögenssteuer sei "Bedingung für eine bessere Zukunft in diesem Land", man müsse "die Fakten auf den Tisch hauen", so Babler, der ein Taferl hervorzog, um das zu unterstreichen.
"Fürchterlicher Moloch"
Auf die Frage, ob diese Steuer Koalitionsbedingung sei, antwortete Babler: "Ich habe eine Bedingung, dass Leben in Österreich gesünder und leistbarer wird." Damit konfrontiert, dass Babler erklärt hatte, dass die SPÖ bereits drei Mal eine solche Steuer gefordert hatte, diese aber nie umgesetzt wurde, wollte Babler erklären, warum es beim vierten Mal klappen solle. Gelungen war ihm das nicht, selbst Moderator Thür fragte sich: "Aber wer soll es Ihnen glauben?" Babler zeigte sich enttäuscht: "Ich glaube, Sie verstehen es nicht", aber er sei angetreten, "um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen". Ziel sei es zudem, dass man nicht nachdenke, wie man den "fürchterlichen Moloch" Mindestsicherung reformiere.
Stattdessen solle es weniger Bezieher geben, so Babler. "Das Wichtigste ist, dass die Mindestsicherung eine Absicherung ist", so der SPÖ-Chef, die meisten Bezieher seien das nur wenige Monate. Generell wolle Babler ein ganz neues Mindestsicherungssystem einführen, parallel zu einer Kindergrundsicherung. "Das treibt mich an, dass ich an Kinderrechte denke", so Babler. Sein Ziel sei, man "möglichst wenig über die Mindestsicherung reden" müsse, weil "die Menschen drinnen" seien – oder eben in Beschäftigung. Auch Babler sprach sich beim Thema Sozialleistungen für Kinder für eine bundeseinheitliche Lösung aus – das vierte Kind dürfe nicht weniger wert sein als die anderen drei, wie es einige Bundesländer handhaben würden.
Die ORF-"Sommergespräche" in der Übersicht
Hier findest du die Berichte zu allen bisherigen ORF-"Sommergesprächen":
"Es tut mir wahnsinnig leid, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo wir Sozialmärkte wollen", so Babler dazu, ob er wie Wiens Stadtrat Peter Hacker es auch so empfinde, dass es mittelalterlich sei, wenn jüngere Kinder die Kleidung der älteren tragen müssten. Er sei in der Mitte der Gesellschaft, mit diesen Problemen aufgewachsen, habe selbst alte Fahrräder benutzt – und wolle genau deshalb das Leben der Kinder besser machen. Wechsel zum Thema Migration: Mit dem SPÖ-Modell würden 75 Prozent weniger Migranten in Österreich ankommen, so der SPÖ-Chef. Österreich habe die letzten Jahre "zigtausende Menschen" gehabt, die eigentlich hätten in Ungarn registriert werden müssen, so Babler. Deswegen wolle er auch Ungarn klagen.
Wer in Traiskirchen bei Rot über die Straße gehe, müsse Strafe zahlen, Spitzenpolitiker könnten allerdings das Recht brechen und passiere nichts, so Babler, der erneut Ankunftszentren an den EU-Außengrenzen und eine bessere Integration von Migranten in Österreich forderte. Wer nach Österreich komme, solle möglichst schnell "Steuern zahlen und nicht Steuern kosten", so Babler. Wütend zeigte sich Babler darüber, dass Ungarns Viktor Orbán "jahrelang Recht brechen" könne und ÖVP-Kanzler Karl Nehammer trotzdem mit ihm "Bussi Bussi"-Fotos mache und FPÖ-Chef Herbert Kickl ihn zum Vorbild ernenne. Neutralität oder Nato? Sei kein Widerspruch, so Babler, auch innerhalb von Gemeinschaften gebe es neutrale Länder.
Warum warne er dann vor einem "Nato-Beitritt durch die Hintertür?" Weil es "eine völlige Frechheit" sei, "hinter dem Rücken der Bevölkerung" über solche Dinge zu sprechen, so der SPÖ-Chef. Koordination mit Nato-Staaten sei okay, so der SPÖ-Chef, "aber es braucht keinen weiteren Schritt zu einem Militärpakt". Am Ende der Sendung kehrte Babler zu den Missständen in der eigenen Partei zurück, es gebe "Widerstände in der Sozialdemokratie, die nicht wegzuwischen sind", so Babler, es gebe persönliche Machtdemonstrationen und Leaks an die Medien. Er sei angetreten, um das zu durchbrechen: "Ich will das endlich ändern, ich werde das jetzt endlich durchkämpfen", so Babler. Dazu gehöre auch Selbstkritik, so der SPÖ-Chef.
Angesprochen auf den Rücktritt des Linzer SPÖ-Chefs Klaus Luger könnte Babler den Beweis antreten, dass Lugers Rücktritt erst nach Bablers Ultimatum erfolgte, behauptete Babler – Luger behauptet ja bekanntlich das Gegenteil, dass er die Entscheidung schon vor Bablers Aufforderung getroffen habe. "So klare Ansagen hätte ich mir erwartet von den anderen Parteien in den letzten Monaten", so Babler, der "in eine neue Zeit" aufbrechen wolle, auch gegen alle Widerstände. Sei der Babler-Boom in der SPÖ vorbei? Keineswegs, so der SPÖ-Chef, der dies mit dem Herunterrattern von Zahlen zu belegen versuchte. Daraufhin setzte es eine Spitze des Moderators: "Bei der SPÖ muss man gelegentlich etwas nachrechnen", so Thür.
Die Babler-Ansage am Ende: "Ich bin angetreten, um Bundeskanzler zu werden." Einen Posten als Vizekanzler schloss der rote Parteichef dagegen aus – dann gebe es sicher einen Platz in der Opposition für ihn, denn das sei eine Sache des Respekts. Sein Wahlziel: "Bedingungen verbessern, keine Zahlen."
Die Bilder des Tages
1/59
24.02.2025: Wahl-Beben bringt neuen Kanzler in Deutschland. Deutschland hat gewählt. Die Union rund um Spitzenkandidat Friedrich Merz geht als Sieger hervor. Ein starkes Ergebnis konnte zudem die AfD einfahren. Weiterlesen >>
Christoph Soeder / dpa / picturedesk.com
23.02.2025: Heute wählt Deutschland! Vier Kandidaten kämpfen um das Kanzleramt – doch wofür stehen sie und ihre Parteien? "Heute" zeigt: Das wollen Merz, Weidel, Scholz und Habeck >
Michael Bihlmayer / ChromOrange / picturedesk.com
22.04.2025: Höfl feiert Liebes-Comeback mit der Ex-Ex. Sportmanager Marcus Höfl überrascht in seinem Wohnort Kitzbühel mit einem Liebes-Comeback. Die ganze Story hier >>>
20.04.2025: Grillhendl mit Pommes und Krügerl um satte 25 Euro. Anstoßen auf den Urfahraner Frühjahrsmarkt! Besucher müssen heuer tiefer in die Tasche greifen: 25 Euro werden für Grillhendl und Bier verlangt. Mehr dazu hier >>>
iStock
19.04.2025: 20 Radler pro Stunde! Dieser Radweg kostete 8 Mio. Euro: Das Radprojekt veränderte das Leben der Döblinger nachhaltig. Über 200 vernichtete Parkplätze, schmälere Gehsteige, aufgelassene Öffi-Stationen - und offenbar kein Bedarf. Die Wogen gehen hoch >>
16.04.2025: Moderatorin plötzlich live – ORF zieht die Notbremse. Sportanchor Alina Zellhofer wurde ohne Vorwarnung im ORF-Hauptabend live bei ihren Vorbereitungen auf Sport Aktuell gezeigt – dann war das Signal weg >>>
ORF Screenshot
15.04.2025: 1.000 Tonnen Saharastaub! Blutregen-Alarm in Österreich. Nach heftigen Wüstengewittern nehmen nun enorme Massen an Saharstaub Kurs auf Österreich. Dieser wird in Form von "Blut-Regen" niedergehen >>>
13.04.2025: Grüner Feuerball rast über Österreich hinweg. Samstagabend kam es am Himmel über Österreich zu einem spektakulären Ereignis >>
PANOMAX / Schafbergbahn
12.04.2025: Trump ruft aus Versehen Intimfeind an – und flippt aus. Donald Trump wollte den Gouverneur von South Carolina erreichen. Stattdessen landete er bei seinem früheren Sicherheitsberater und beschimpfte ihn. Mehr lesen >>>
08.04.2025: "Seit Corona so" – über diese Gäste ärgert sich Wirt. Die Teuerung macht der Gastronomie zu schaffen. Doch auch das Verhalten mancher Gäste verschärft die wirtschaftliche Misere. Nun ärgert sich ein Wirt >>>
iStock, Wolfgang J. Hofer
07.04.2025: Kein Deutsch: "Kinder wissen nicht, was ein Baum ist". Heuer kamen 8.000 Kinder in die Schule, die kein oder kaum Deutsch sprechen. Kolumnist Niki Glattauer ist für eine "Soko Parallelgesellschaften". Die ganze Story hier >>>
iStock (Symbolbild)
06.04.2025: Schönster See Österreichs plötzlich verschwunden. Das gab's seit Generationen nicht! Das steirische Naturjuwel Grüner See ist im April nur noch eine trockene Steinwüste. So konnte das passieren >>>
04.04.2025: Schoko-König: "Dann fahren wir das US-Geschäft zurück!" Zotter: handgeschöpft, hunderte Geschmacksrichtungen, weltweit einer der Top-Schoko-Hersteller. Jetzt zittert Josef Zotter um sein US-Geschäft. Weiterlesen >>
Picturedesk, Zotter Schokolade
03.04.2025: Trump führt reziproke Zölle "für die ganze Welt" ein. Seit Wochen spricht Trump vom "Tag der Befreiung" für die USA – nun startet sein großes Zoll-Projekt als Auftakt zu einem weltweiten Handelskrieg. Weiterlesen >>
REUTERS
02.04.2025: 2.200€ Strafe für Chefin, weil Mitarbeiter auf WC gehen. Eine Wirtin aus Niederösterreich wollte die Privatsphäre ihrer Angestellten schützen und muss nun eine Strafe dafür zahlen >>>
31.03.2025: Schulwart erwischt Mädchen mit Gebetsteppich am WC."Heute"-Kolumnist Niki Glattauer greift diesmal die Themen Ramadan und Handyverbot auf. Ein Schulwart berichtet von (un)möglichen Gebetsräumen. Weiterlesen >>>
Getty Images, Sabine Hertel
30.03.2025: Mindestsicherung zu hoch – "Arbeiten lohnt sich nicht". Vor allem die aktuellen Regeln zur Mindestsicherung sind das größte Problem zur Integration in den Arbeitsmarkt, so ÖIF-Direktor Wolf. Die ganze Story hier >>>
28.03.2025: Neos-Chefin und Kanzler verdrängen Kickl von Platz 1. Am 3. März ist die neue Regierung angelobt worden. Wie haben sich Kanzler, Vize & Co. bisher geschlagen? Das zeigt das "Heute"-Politbarometer.
Helmut Graf
27.03.2025: Preisschock in 5 Tagen – so teuer werden Zigaretten. Spätestens mit 1. April werden Zigaretten um bis zu 30 Cent, Tabaksticks fix um 50 Cent pro Packerl teurer. Weitere Preiserhöhungen könnten folgen.
Getty Images
26.03.2025: EU macht Führerschein neu – das müssen Lenker wissen. Die EU-Staaten haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Führerscheinreform geeinigt. "Heute" hat alle Details >>>
24.03.2025: Familie in 3. Generation da – Kind kann kein Deutsch."Heute"-Kolumnist Niki Glattauer widmet sich einer neuen Studie zu Kindergärten in Österreich. Das Ergebnis ist erschreckend >>>
Getty Images, Sabine Hertel
23.03.2025: Vergewaltigte Lehrerin – Teenie-Gang wollte 11.000 Euro. Eine Pädagogin soll von Teenagern vergewaltigt worden sein, ihre Wohnung brannte aus. Nun werden mehr Details zu dem schrecklichen Fall bekannt! Die ganze Story hier >>>
picturedesk.com/iStock(Symbol)/zVg
22.03.2025: Erster Exit bei Dancing Stars! Dieses Paar ist raus. Die Jury sowie die Zuschauer haben gewählt. Das erste "Dancing Stars"-Pärchen musste die Show am Freitagabend verlassen. Die ganze Story hier >>>
ORF
21.03.2025: "Zahle ich nicht!" Mieterin soll 1.145 € extra brennen. Nicole Krasser ist eine von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf, die sich geschlossen weigern, höhere Heiz- und Warmwasser-Kosten zu zahlen. Die ganze Story hier >>>
Google Maps, privat ("Heute" Montage)
20.03.2025: Wiener Parksheriff macht Rost-Opel zum Porsche: Strafe! Ein Niederösterreicher fuhr mit seinem Opel Corsa in die Wiener City und kassierte einen Strafzettel. Der Parksheriff machte den Opel zum Porsche >>>
Leserreporter
19.03.2025: Das sind die neuen Pfand-Regeln – die ganze Liste. Das Foto eines "Heute"-Lesereporters sorgt für Verwirrung. Sind Joghurt und Milch plötzlich auch pfandpflichtig? Das sind die neuen Pfand-Regeln >>>
Lesereporter
18.03.2025: "Machen wir nicht mit!" 3.500 € Nachzahlung für Mieter. Von acht Parteien eines Neubaus in Leopoldsdorf (Marchfeld) wurden hohe Heiz- und Warmwasser-Nachzahlungen gefordert. Nun weigern sie sich zu zahlen >>>
16.03.2025: Mindestens 50 Menschen sterben in Disco-Flammenhölle. Mindestens 50 Tote und über 100 Verletzte: Ein Brand im Club Pulse in Kočani hat in der Nacht auf Sonntag eine Katastrophe ausgelöst. Mehr lesen >>>
Screenshot Facebook
15.03.2025: Flex-Anschlag auf Kickl-Route – "Akute Lebensgefahr!". Mutmaßlich linksextreme Aktivisten haben offenbar einen Klettersteig zerstört, weil FPÖ-Chef Herbert Kickl einer der drei Erstbegeher war. Mehr lesen >>>
indymedia / CC BY-SA 3.0 DE; Instagram/Herbert Kickl
14.03.2025: "Abzocke" – Frau muss für Radieschen 246,03 Euro zahlen. Teurer Snack: Der Einkauf im Supermarkt endete für eine Frau mit einer saftigen Strafe. 246 Euro musste sie wegen eines einzigen Radieschens zahlen. Weiterlesen >>>
12.03.2025: "Seit Jänner kein Geld" – Long-Covid-Patient wütend. Bei einem Arzttermin erfuhr Peter F., dass er keinen Versicherungsschutz hat. Medikamente gab es keine, Krankengeld auch nicht. F. ist verzweifelt >>>
09.03.2025: "Mach Kamera zu" – dann fallen in Favoriten Schüsse. Im 10. Bezirk lief ein Streit völlig aus dem Ruder. Nachdem ein Mann einem Hundebesitzer einen Stoß versetzt hatte, feuerte dieser Schüsse ab. Weiterlesen >>
Lesereporter
08.03.2025:Amadeus Awards 2025: DAS sind die Gewinner! In der Wiener Marx Halle fanden am Freitag wieder die "Amadeus Austrian Music Awards" statt. Etliche Künstler durften sich über eine Trophäe freuen. Mehr lesen >>
Monika Fellner; imago images / Future Image
07.03.2025: "Gehen im Siebenmeilenschritt Richtung 3. Weltkrieg". Die Staats- und Regierungschefs der EU haben den Weg für die Wiederaufrüstung Europas freigemacht. Darüber streiten nun FPÖ und NEOS >>>
REUTERS
06.03.2025: Doskozil zu Migration: "Österreicher wurden belogen". Aus "einer Situation der Hilflosigkeit heraus" habe die Politik die Österreicher im Asylbereich über Gebühr belastet, meint Burgenland-Chef Doskozil. Weiterlesen >>>
02.03.2025: 100 Euro extra! So kannst du dir nun deinen Bonus holen. Auch 2025 bleibt alles teuer. Doch Betroffene können sich jetzt zumindest kurz freuen: Sie können nun einen 100-Euro-Bonus beantragen. Mehr dazu hier >>>
Getty Images
01.03.2025: Trump-Streit mit Selenski. Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodimir Selenski im Weißen Haus eskalierte. Was wirklich gesagt wurde >>
27.02.2025: Corona-Ampel-Insider packt aus – jetzt kommt alles raus. Nach fünf Jahren Corona-Pandemie zieht Epidemiologe Gerald Gartlehner die ernüchternde Bilanz >>
Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com
26.02.2025: "Baywatch"-Traumstrand ist heute Giftmülldeponie. Wo einst David Hasselhoff und Pamela Anderson flanierten, breitet sich heute eine Mondlandschaft aus. Die L.A.-Brände vernichteten den Nobel-Strand >>
Teaserimport / Picturedesk, Archiv
25.02.2025: Angst vor Bankomat-Sprenger: Bank sperrt nun das Foyer. Dutzende Geldautomaten wurden zuletzt in mehreren Bundesländern in die Luft gejagt. Die Post und ein Bankinstitut reagieren nun mit Gegenmaßnahmen. Weiterlesen >>
Leserreporter
24.02.2025: Wahl-Beben bringt neuen Kanzler in Deutschland. Deutschland hat gewählt. Die Union rund um Spitzenkandidat Friedrich Merz geht als Sieger hervor. Ein starkes Ergebnis konnte zudem die AfD einfahren. Weiterlesen >>
Christoph Soeder / dpa / picturedesk.com
23.02.2025: Heute wählt Deutschland! Vier Kandidaten kämpfen um das Kanzleramt – doch wofür stehen sie und ihre Parteien? "Heute" zeigt: Das wollen Merz, Weidel, Scholz und Habeck >
Michael Bihlmayer / ChromOrange / picturedesk.com
22.04.2025: Höfl feiert Liebes-Comeback mit der Ex-Ex. Sportmanager Marcus Höfl überrascht in seinem Wohnort Kitzbühel mit einem Liebes-Comeback. Die ganze Story hier >>>