Niederösterreich

Spaziergängerin entdeckt vier tote Rochen in Mistelbach

Kurioser Fund in Niederösterreich: Frau entdeckt vier tote Rochen neben einem Spazierweg in Bernhardstal.

Carolin Rothmüller
Diese Art von Süßwasserrochen darf in speziellen Aquarien gehalten werden. (Symbolbild)
Diese Art von Süßwasserrochen darf in speziellen Aquarien gehalten werden. (Symbolbild)
REUTERS

Wie die "Niederösterreichischen Nachrichten" berichten, fand eine Spaziergängerin am Hametbach in Bernhardstal (Bezirk Mistelbach) gleich vier tote Rochen. Warum jemand die in Süd- und Mittelamerika beheimateten Tiere einfach am Wegesrand entsorgt wirft einige Fragen auf.

Polizei bittet um Hinweise

Die Fußgängerin alarmierte die Gemeinde, die sich um die ordnungsgemäße Entsorgung der Rochen kümmerte. Bei den Tieren soll es sich um drei kleinere und einen größeren Süßwasserrochen mit einem Durchmesser von rund einem halben Meter gehandelt haben. Diese Art darf in speziellen Aquarien gehalten werden.

Warum die toten Tiere einfach in der Natur ablagert wurden und wer dafür verantwortlich ist, bleibt unklar. Der Fall wurde der Polizei gemeldet. Hinweise werden erbeten.

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