Wirtschaft

Spar verdoppelt Saatgut-Erlös für Bienenforschung

Um einen Beitrag zum Erhalt von für Ökosysteme wichtige Insekten zu erhalten, verdoppelt Spar den Erlös aus bestimmten Produkten zur Forschung.

Heute Redaktion
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Ein Interspar in Braunau. (Symbolbild)
Ein Interspar in Braunau. (Symbolbild)
Daniel Scharinger / picturedesk.com

Insekten sind nicht nur ein wichtiger Teil der Nahrungskette, viele Obst- und Gemüsesorten sind auf die Bestäubung durch die Sechsbeiner angewiesen. Mit einem Insektenhotel im Garten leistet man einen wertvollen Beitrag zum Fortbestand von Insekten. Der Massivholzkorpus und die Schilfrohre bieten einen Unterschlupf und sind Nistplatz für nützliche Insekten wie zum Beispiel Wildbienen, Marienkäfer oder Schlupfwespen. Die Leibspeise von Schlupfwespen sind übrigens kleinere Insekten wie Läuse und Motten. So sind sie gleichzeitig auch ein wirksamer und natürlicher Schutz gegen unerwünschte Schädlinge.

Die Bekämpfung von Motten, Fruchtfliegen und Co. in Innenräumen lässt sich allerdings nicht immer vermeiden. Aus diesem Grund bietet INTERSPAR ab sofort hochwertige Insektenhotels für den Garten und exklusive Insektenbekämpfungsmittel von GEJO, für den eigenen Wohnbereich. Mit dem SPAR Natur*pur Bio-Bienenwiesen-Saatgut, erhältlich um einen Euro ab 21. Mai unter interspar.at, kann ganz einfach ein blühendes Zuhause für Bienen und Insekten entstehen.

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    Spar setzt auf nachhaltiges Saatgut und verdoppelt den Erlös zugunsten der Bienenforschung an der Uni Graz.
    Spar setzt auf nachhaltiges Saatgut und verdoppelt den Erlös zugunsten der Bienenforschung an der Uni Graz.
    Spar

    Erlös wird verdoppelt

    Der Erlös aus dem Saatgutverkauf wird von SPAR verdoppelt und geht an die Bienenforschung der Uni Graz. Ausgezeichnet mit dem INSECT RESPECT® Gütesiegel setzt sich GEJO daher für einen bewussten Umgang mit Insektenschutzmitteln ein. Die, exklusiv bei Interspar erhältlichen, Fallen und Abwehrmittel von GEJO wie zum Beispiel Lebensmittel Mottenfalle und Anti Mücken Licht sind frei von Insektiziden und um die Bekämpfung von Insekten zu reduzieren, enthalten alle Produkte wertvolle Präventionstipps. Außerdem werden Ausgleichsflächen als Lebensräume für die Insekten aller Art geschaffen.

    Bienen gehören durch den Klimawandel, Pestizide und weniger Lebensraum zu den besonders bedrohten Insektenarten. Umso wichtiger ist es, ein Zuhause für die kleinen Lebewesen zu schaffen. Als Teil des Projekts "BioBienenApfel" der Frutura arbeitet SPAR daran mit, innerhalb der nächsten fünf Jahre bis zu 1.200 Hektar neue Blumenwiesen aufblühen zu lassen. So soll Lebensraum für 1 Milliarde Bienen entstehen.

    Kundinnen und Kunden von INTERSPAR können dieses Vorhaben mit dem Kauf des SPAR Natur*pur Bio-Bienenwiesen-Saatguts um einen Euro im INTERSPAR-Onlineshop unterstützen. Der Reinerlös wird von SPAR verdoppelt und geht an die Bienenforschung der Uni Graz. "Honigbienen und andere Bestäuber benötigen verschiedene Blütenpflanzen für eine ausgewogene, also nicht einseitige Ernährung. Im Idealfall finden sie über die gesamte Saison hinweg ausreichend Nahrung", so Bienenforscher Mag. Dr. Robert Brodschneider vom Institut der Biologie der Universität Graz.

    Sechs-Punkte-Programm zur Erhaltung der Biodiversität

    Unter dem Motto "Gemeinsam die Vielfalt retten" setzt sich SPAR 2021 intensiv und vielschichtig mit dem Thema Vielfalt auseinander. Gemeinsam mit Expertinnen, Partnern, Lieferanten, Kundinnen und Kunden initiiert und realisiert SPAR Projekte, die einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität darstellen. Neben dem Schutz der Bienen und dem Verbot von Glyphosat ergreift SPAR als weitere Maßnahmen die Erweiterung der Sortenvielfalt, den Schutz der Artenvielfalt, die Bewahrung alter Tierrassen und den Ausbau von Bio- und biodynamischen Produkten.

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS