Coronavirus

So viele Menschen wurden bereits in Österreich geimpft

Wie das Gesundheitsministerium bekannt gab, haben bisher rund 53.000 Personen in Österreich eine Covid-19-Impfung erhalten.

Heute Redaktion
Teilen
Hier erhält eine 94-Jährige gerade eine Corona-Impfung.
Hier erhält eine 94-Jährige gerade eine Corona-Impfung.
Bodo Schackow / dpa / picturedesk.com

Am 27. Dezember starteten die Corona-Impfungen in Österreich. Zunächst ging es nur schleppend voran, doch die Regierung hat reagiert und den flächendeckenden Impfstart vorverlegt. Am Montag wurde zudem die Initiative "Österreich impft" vorgestellt.

Bisher sind österreichweit 52.925 Impfdosen ausgeliefert worden. "Wenn Impfstoff in eine Einrichtung ausgeliefert ist, kann man davon ausgehen, dass dieser im Laufe des kommenden Tages verwendet wird. Demnach werden am Dienstagabend 52.925 Menschen in Österreich geimpft sein", teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit.

Kurz: "Heime bald durchgeimpft"

Bei der Bundesbeschaffung GmbH sind bis heute Früh (5.45 Uhr) insgesamt 130.105 Impfdosen bestellt worden. Diese werden so rasch als möglich ausgeliefert und den Einrichtungen zugestellt, versicherte das Ministerium.

Laut Bundeskanzler Sebastian Kurz werden in rund 14 Tagen die Pflege- und Altenheime durchgeimpft sein. Rund zwei Drittel der Heimbewohner ließen sich in der ersten Welle impfen. Derzeit würden rund 10.000 Impfungen pro Tag stattfinden. In Niederösterreich und Kärnten könne die Durchimpfung schon diese Woche erreicht werden.

1/53
Gehe zur Galerie
    <strong>04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind</strong>:&nbsp;Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – <a data-li-document-ref="120068653" href="https://www.heute.at/s/luxus-durch-399-parkstrafen-nun-spricht-mastermind-120068653">jetzt packt er aus</a>.
    04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind: Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – jetzt packt er aus.
    privat