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So sieht der neue Sponsionshut der JKU aus

Heute Redaktion
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Landesrätin Haberlander und JKU-Rektor Lukas präsentierten den neuen Hut.
Landesrätin Haberlander und JKU-Rektor Lukas präsentierten den neuen Hut.
Bild: keine Quellenangabe

Keine alten Hüte mehr an der Linzer Uni. Die JKU ließ auf Facebook abstimmen, wie die neuen Sponsionshüte aussehen sollen. Und wir zeigen, wer gewonnen hat.

Angelehnt an das „Kepler-Dreieck" präsentiert die Johannes Kepler Universität einen modischen Sponsionshut. Prominentes Model für die Kopfbedeckung, die künftig die Akademischen Feiern schmücken wird, ist Bildungslandesrätin Mag.a Christine Haberlander – selbst Absolventin der JKU.

Jung, frisch, modern: Die Kepler Universität ließ (wie berichtet ) auf Facebook über mehrere Vorschläge für den neuen Hut abstimmen – mit einem eindeutigen Ergebnis.

Simon Hochleitner – er studiert an der Kunstuniversität Linz Fashion & Technology – konnte sich mit seinem Entwurf, der an einen umgedrehten Pyramidenstumpf erinnert, gegen drei Konkurrenten durchsetzen. Die Vorgabe hatte gelautet: Anlehnung an das nach Kepler benannte Dreieck, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Auf Facebook präsentierte die Landesrätin dann gleich die neuen Hüte:

„Die Kunstuniversität war uns eine perfekte Partnerin", erklärt JKU-Rektor Meinhard Lukas. „Wir freuen uns, dass Studierende an der Gestaltung mitgewirkt haben und ebenfalls Studierende letztendlich den Sieger kürten", war der Rektor vor allem mit der regen Teilnahme an der Facebook-Wahl zufrieden.

Kultur der Anerkennung



Graduiertenhüte sind eine Erfindung der europäischen Universitäten des Mittelalters. US-amerikanische Universitäten haben diese Tradition breit aufgegriffen. Die neuen Sponsionshüte sind aber für die JKU mehr als ein geschichtsträchtiges Symbol: „Sie sollen die besondere Leistung unserer AbsolventInnen zum Ausdruck bringen. Im Kern geht es uns um eine Kultur der Anerkennung", betont Lukas.

(gs)