Immer, wenn man raucht, gelangt Nikotin in den Körper. Wie lange Nikotin dann allerdings in unserem Organismus bleibt, hängt unter anderem davon ab, wie häufig man raucht.
Auch das Alter spielt eine Rolle. Verlangsamt sich der Stoffwechsel beim Altern, wird das Nikotin langsamer abgebaut. Frauen verstoffwechseln Nikotin schneller als Männer. Das liegt am Hormon Östrogen, das den Nikotinstoffwechsel erleichtert. Ebenso können Medikamente einen Einfluss auf die Geschwindigkeit haben, wenn sie den Stoffwechsel verlangsamen. Selbst bei Nichtrauchern kann Nikotin vorhanden sein, wenn sie passiv rauchen, jedoch in weit kleineren Mengen.
So verschwindet Nikotin aus unserem Körper
Im Schnitt kann Nikotin etwa drei Tage im Blut und bis zu drei Wochen im Urin nachgewiesen werden, drei Monate bis zu einem Jahr in den Haaren und vier Tage im Speichel. Mit einer Kombination aus viel Flüssigkeitszufuhr und gesunder Ernährung kann man den Abbauprozess im Körper jedoch beschleunigen.
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4. Schwindel und/oder Erbrechen sowie Durchfall
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Peter Kuhn, einer der Autoren der
Studie und Professor für Medizin, biomedizinische Technik, Maschinenbau und Raumfahrttechnik, erklärt dazu: "Diese Reihenfolge zu kennen, ist besonders wichtig, wenn es überlappende Zyklen von Krankheiten wie der Grippe gibt, die mit Infektionen von Covid-19 zusammenfallen. Ärzte können festlegen, welche Schritte unternommen werden (...) und den Patienten davor bewahren, dass sich sein Zustand verschlimmert."
iStock
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Treten Symptome in einer bestimmten Reihenfolge auf, kann das auf eine Coronavirus-Infektion hindeuten, wie
Forscher herausgefunden haben.
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Die Reihenfolge laut Studie: 1. Fieber
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2. Husten
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3. Muskelschmerzen
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4. Schwindel und/oder Erbrechen sowie Durchfall
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Peter Kuhn, einer der Autoren der
Studie und Professor für Medizin, biomedizinische Technik, Maschinenbau und Raumfahrttechnik, erklärt dazu: "Diese Reihenfolge zu kennen, ist besonders wichtig, wenn es überlappende Zyklen von Krankheiten wie der Grippe gibt, die mit Infektionen von Covid-19 zusammenfallen. Ärzte können festlegen, welche Schritte unternommen werden (...) und den Patienten davor bewahren, dass sich sein Zustand verschlimmert."
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Treten Symptome in einer bestimmten Reihenfolge auf, kann das auf eine Coronavirus-Infektion hindeuten, wie
Forscher herausgefunden haben.
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Die Reihenfolge laut Studie: 1. Fieber
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