WERBUNG: Schonende Haarpflege

Gestresstes Haar durch Umwelt? So kannst du es schützen

Schädliche Umwelteinflüsse tun unseren Haaren nichts Gutes. Mit unseren Tipps kannst du dagegen steuern und deiner Haarpracht neue Kraft verleihen.
Irma Basagic
02.03.2025, 06:00

Wenn unsere Haare an Glanz, Kraft und Vitalität verlieren, führen wir dies oft auf falsche Haarpflegeprodukte zurück. In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich zu diesem Faktor auch schädliche Umwelteinflüsse dazu gesellt.

In Form von Luftverschmutzung, Pollen oder stetig höher steigenden Temperaturen, beeinflussen sie die Kopfhaut und die -haare nachhaltig negativ.

Diese Folgen haben Umwelteinflüsse auf dein Haar

Vor allem in (größeren) Städten, macht die Luftverschmutzung unseren Haaren zu schaffen: Der Autoverkehr, aber auch die Industrie, hinterlassen ihre Spuren in Form von unzähligen schädlichen Partikeln, wie Feinstaub oder Stickstoffdioxid.

Ein Umzug aufs Land ist jedoch für viele keine Lösung, denn hier wartet das nächste Problem: Pollen. Die Pollenallergie kann zu Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung auf der Kopfhaut führen.

Luftverschmutzung und Pollen können der Auslöser für eine juckende Kopfhaut sein

Wenn sich schädliche Partikel an unser Haar haften, sind unser Haar und Kopfhaut in diesem Moment freien Radikalen, also oxidativem Stress, ausgesetzt, welcher die gesunden Körperzellen auf dem Kopf beschädigt.

Im Haar und auf der Kopfhaut werden dadurch Proteine und Lipide zerstört und zusätzlich die Zellfunktionen beeinträchtigt. Das macht sich durch weniger Glanz und Elastizität und zusätzlichen Irritationen und Juckreiz der Kopfhaut bemerkbar.

Langfristig kann es zu einer geschädigten Haarstruktur und trockenem, sprödem und geschwächtem Haar kommen.

So schützt du dein Haar vor schädlichen Umwelteinflüssen

Was lässt sich im Alltag dagegen unternehmen? Wir stellen dir einfache und leistbare Lösungen vor, um die täglichen Haar-Herausforderungen zu meistern:

1. Finde passende Haarpflege

Um die Haare nicht unnötig zu belasten, ist es wichtig zu wissen, wie deine Haare beschaffen sind: fein, kräftig, trocken, fettig, lockig, glatt usw. Anschließend wird die passende Produktpalette gesucht, die die bestehende Haarqualität unterstützt.

Der Fortschritt bei der Entwicklung der Haarprodukte reicht mittlerweile so weit, dass auch eher Herausforderungen wie Luftverschmutzung oder Pollen damit bekämpft werden können. Durch Anti-Pollution-Wirkstoffe werden freie Radikale durch antioxidative Wirkung unschädlich gemacht.

Die Haare werden dadurch vor Partikeln aus der Umwelt, wie Feinstaub oder Pollen, geschützt und es wird verhindert, dass sich neue Partikel an die Haare und die Kopfhaut anhaften.

2. Regelmäßige Haarwäsche

Wasche deine Haare regelmäßig, um Schmutz und überschüssigen Talg zu entfernen. Die Häufigkeit der Haarwäsche hängt von deinem Haartyp ab. Empfohlen werden zwar zwei bis drei Mal pro Woche, aber sehr trockene Haare können bei Bedarf auch seltener gewaschen werden.

3. Föhnen reduzieren, Hitzestufe anpassen

Das Föhnen hilft dir, die Haare genauso in Form zu bringen, wie du es gerne hast. Allerdings ist dabei auch die Hitzeeinwirkung zu berücksichtigen, die sich dadurch ergibt: Die Haare trocknen auf Dauer aus, wirken spröde und stumpf.

Falls du nicht darauf verzichten möchtest, dann investiere in einen richtig guten Haartrockner, mit dem du verschiedene Hitzestufen einstellen kannst. Noch bessere Alternative ist es, die Haare lufttrocken zu lassen, inklusive passendem und schonendem Stylingprodukt, versteht sich.

4. Passende Ernährung und Anpassung des Lebensstils

Ausgewogene Ernährung sowie ein gesunder Lebensstil tragen auch zur Haargesundheit bei. Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte und Fisch versorgen dich mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen, die dein Haar braucht.

Zu vermeiden sind Fertiggerichte und Fast Food sowie Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum, da sie den Haaren die Feuchtigkeit entzogen. Trockene, stumpfe und glanzlose Haare sind das Endergebnis.

Regelmäßige Bewegung fördert wiederum die Durchblutung. Durch diese gelangen Nährstoffe in unsere Haarfollikel, aus denen Haare wachsen. Dadurch erhält unser Haar mehr von dem, was es zum Wachsen benötigt. Gleichzeitig trägt Durchblutung dazu bei, Giftstoffe und Abfallstoffe aus unseren Haarfollikeln zu entfernen.

5.  Kopfbedeckung tragen, Haare zusammenbinden

Eine Kopfbedeckung, ob eine Baseballkappe oder locker sitzender Hut, kann die Haare sowohl vor dem Feinstaub, Pollen als auch vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne schützen. Darüber hinaus kannst du mit dieser Methode modische Akzente setzen.

Grundsätzlich gilt: Weiche, natürliche Materialien, wie Baumwolle oder Wolle, sorgen für wenig Reibung und reduzieren Frizz und Haarbruch.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

{title && {title} } ib, {title && {title} } Akt. 05.03.2025, 13:30, 12.02.2025, 12:06
Es gibt neue Nachrichten auf Heute.atZur Startseite