Sie polarisiert: Die einen regt sie auf, andere – wie zuletzt Conchita Wurst in der "Dancing Stars"-Jury – sind einfach nur begeistert. Doch wer ist diese Simone Lugner (42) eigentlich? Wie tickt sie, was hat sie in der Zeit vor ihrer 72-Tage-Ehe mit Richard Lugner erlebt?
Für "Frühstück bei mir" hat sie Claudia Stöckl in die "Villa Lugner" geladen, das Haus des verstorbenen Baumeisters, in der sie lebenslanges Wohnrecht hat. Aber auch hier gibt der Streit. Ein Gespräch über die zwei Seiten der Prominenz, ihren beruflichen Weg, der bei McDonalds begonnen hat, den Faible für erfolgreiche Männer und Erinnerungen an die Zweisamkeit.
Gleich zur Begrüßung erzählt "Bienchen", was es zum Frühstück gibt: "Brote mit veganem Käse und veganem Schinken mit Gemüse. Das tut dem Körper gut", meint sie. Außerdem beschreibt sie das Esszimmer, in dem die beiden Frauen miteinander reden.
"Es ist ein helles, schönes Zimmer. Eingerichtet hat es noch Cathy. Geschmack hatte sie ja", zwinkert sie.
Claudia Stöckl darf am Platz von Mörtel an der weißen Tafel sitzen. Wie es Simone mittlerweile geht? "Die meisten Tage geht es mir gut. Manche Tage, da ist es schrecklich, da vermisse ich ihn schrecklich."
"Am Anfang habe ich nicht einmal realisiert, dass er nicht mehr kommt. Mein Geist wollte das nicht verstehen." Auch ist sie der Meinung, dass er noch bei ihr ist. "Er ist da. Manchmal rieche ich ihn – so wie kürzlich in meinem neuen Auto, die alten gehörten der Firma, die musste ich zurückgeben. Aber in meinem neuen Auto ist er nie gesessen, aber ich habe ihn gerochen. Ich bin mir sicher, er fährt mit mir mit."