72 Tage waren Simone und Richard Lugner verheiratet. Was sich im Schlafzimmer der beiden abspielte ist nun, einige Monate nach seinem Tod, kein Geheimnis mehr. Im "Frühstück bei mir" plaudert die Blondine intime Details aus und überrascht damit.
Zwar gibt "Bienchen" zu, dass das Sex-Leben anders als mit einem jüngeren Mann gewesen ist, trotzdem war sie zufrieden, glücklich und befriedigt, wie es mit ihrem 91-jährigen Partner abgelaufen ist.
Denn ganz im Gegensatz zum Glauben vieler, hatten die beiden ihren Ausführungen zufolge ein gutes Sexualleben. Natürlich war es nicht ganz so oft wie bei jüngeren Pärchen, aber es gab intime Stunden zu zweit. "Ich bin auch niemand, der es fünfmal am Tag braucht", so die Mörtel-Witwe ganz eindeutig.
Einen ehelichen Vertrag, der das Liebesleben bestimmte, gab es keinen, darauf legt sie größten Wert. Außerdem verrät Simone ein Detail, das besonders pikant ist: "Richard war fit, er hat keine Hilfsmittel dafür gebraucht!"
Überhaupt war alles so, wie sie sich ihr Liebesleben vorgestellt hat. "Das Vorspiel, die Zuneigung, es hat einfach wirklich alles für mich gepasst."
