Eigentlich sollte für Simone Lugner (43) alles im Zeichen des Tanzes stehen, doch der Rechtsstreit mit der Lugner City sorgt für Wirbel! Die frischgebackene "Dancing Stars"-Kandidatin musste sich nicht nur auf ihren ersten Auftritt in der ORF-Show vorbereiten, sondern gleichzeitig auch noch mit einer unerwarteten Klage auseinandersetzen.
Wie die "Krone" berichtet, soll die 43-Jährige Post von der Lugner City erhalten haben. Der Grund: Ein Unfall mit dem Dienstwagen ihres verstorbenen Mannes, Richard Lugner (†91) – und das nur wenige Tage nach dessen Tod! Die Lugner City fordert von der Witwe des verstorbenen Baumeisters satte 14.000 Euro, wie auch gegenüber "Heute" bestätigt wurde.
"Simone ist über die Klage schockiert. Unsere Bemühungen, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, scheiterten leider. Wir sind jedoch weiterhin an einer einvernehmlichen Lösung interessiert", so ihr Anwalt Florian Höllwarth.
Nach ihrem ersten Auftritt bei "Dancing Stars" am Freitagabend wird die 43-Jährige von "Heute"-Redakteurin Veronika auf die Klage der Lugner City angesprochen und gefragt, ob die Situation ihre Vorbereitung auf die Show beeinträchtigt hat?
"Es ist tatsächlich so, dass das Tanzen, sei es jetzt das Training oder eine Generalprobe oder was auch immer, mich auf ganz andere Gedanken bringt. Ich bin dann in einer ganz anderen Welt, ich hab' den Fokus beim Tanz und denke an all' diese schlechten Dinge nicht", so die Antwort von Simone Lugner.
