Sie haben wohl den fetzigsten Tanz des Abends aufs Parkett gelegt: Simone Lugner und Danilo Campisi. Zu "Emptiness Machine" von Linkin Park zeigten sie einen Quickstep.
Und der sah eigentlich auch recht gut aus. Das hätten sich viele im Vorfeld so gar nicht erwartet. Denn in den letzten Wochen kritisierte Simone ihre Leistung selbst, meinte, dass es nicht reichen würde, um weit zu kommen.
Kein Mitleid von Balász
Im Einspieler erklärte die Lugner-Witwe, dass sie sich in der Vergangenheit eine Mauer aufgebaut hat, um nicht verletzt zu werden. Das fiel auch in der Show auf: kaum Worte von Simone Lugner.
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Das straffe Trainingsprogramm freut Danilo Campisi sichtlich, Simone Lugner scheint sich noch nicht ganz sicher zu sein.
ORF/Roman Zach-Kiesling
Machen schon gute Figur: Catharina Malek und ihr Schützling Paulus Bohl
ORF/Zach-Kiesling
Julia Cencig und ihr Profi Patrick Seebauer sind fleißig dabei
ORF/Roman Zach-Kiesling
Die richtigen Schritte müssen auf den Punkt genau passen - Kati Kallus zeigt Andreas Wotja, wie es geht
ORF/Roman Zach-Kiesling
Auch die richtige Kopfhaltung spielt eine große Rolle. Heilwig Pflanzelter lässt sich von Florian Gschaider den Kopf verdrehen.
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Jurorin Missy May versuchte die Kandidatin ein wenig zu motivieren, erklärte ihr, dass der Ballroom ein sicherer Ort wäre.
Balász Ekker ging die Sache etwas rauer an. Von ihm gab es keine Motivation im herkömmlichen Sinn. Stattdessen meinte er, dass jeder mit Dämonen zu kämpfen habe. Mit guten Leistungen würde man Punkte kriegen, mit schlechten Leistungen eben keine. Sie müsse sich aufraffen: "Alle anderen machen's auch."
Am Ende landete Simone mit 18 Punkten immerhin auf Platz drei. Rausgeflogen ist übrigens niemand. In Folge eins bekommen alle Kandidaten quasi einen Welpenschutz. Doch mit dem dritten Rang stehen die Chancen für Frau Lugner gut, dass es für weitere Wochen reichen wird.
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